Castrum Doloris - Marduk traduction en allemand

Castrum Doloris

Perceive how our shadow and movitz mon frere
Within a darkness en closes
How gold and purple in the shovel there
To gravel and rags disposes
From his torment river charon waves
And three times thereafter the digger of graves
Ended it all this your last groan
Therefore movitz come do what I grave
Help raise our sisters? tombstone

Oh that wistful and forgotten place
Under the branches that hushes
Where time and death one hideous face
Unites into ashes
You who never once by envy was struck
Although your time came when you ran out of luck
Amongst the graves always narrows
Enemy there armed with face carved in rock
Gently breaking ones arrows

The little Bell tolling the grand Bells
Groan
Cantor with flowers in the gate
And with the Bellowing prayer like
Tone
Hallows those who met their fate
Path that leads up to this grand yard
Of tombs
Tramples on roses fading yellowing
Bloom
Moulding hoardings and biers
Until this long black clad row of doom
Deeply bows down in tears

Past on to rest fistfight and ball
Gone is the love of your life
At where the grass yet don't grow at all
You look back at your buried wife
She from wine and liquor parted today
And with her all the joy that kept death away
Bottle who will now command thee?
Thirsty was she now have become deaths prey
We are all thirsty as can be.

Castrum Doloris

Sieh, wie unser Schatten und Movitz, mein Bruder,
von einer Dunkelheit umschlossen werden,
Wie Gold und Purpur dort in der Schaufel
Zu Schotter und Lumpen zerfällt.
Von seinem Qualenfluss winkt Charon,
Und dreimal danach der Totengräber
Machte all dem ein Ende, dein letztes Stöhnen.
Darum, Movitz, komm, tu, was ich erflehe,
Hilf, den Grabstein unsrer Schwester (?) zu errichten.

Oh, jener wehmütige und vergessene Ort,
Unter den Zweigen, die schweigen,
Wo Zeit und Tod ein grässliches Gesicht
Zu Asche vereinen.
Du, den nicht einmal der Neid je traf,
Auch wenn deine Zeit kam, als das Glück dich verließ,
Zwischen den Gräbern, die sich stets verengen.
Der Feind dort, bewaffnet mit steingemeißeltem Gesicht,
Sanft eines Pfeile zerbricht.

Die kleine Glocke läutet, die großen Glocken
Dröhnen.
Der Kantor mit Blumen am Tor
Und mit dem dröhnenden, gebetsgleichen
Ton
Heiligt jene, die ihr Schicksal ereilte.
Der Pfad, der zu diesem großen Friedhof führt,
Von Gräbern,
Tritt auf Rosen, welkend, vergilbend
Blüte.
Modernde Zäune und Bahren,
Bis diese lange, schwarz gekleidete Schar des Verderbens
Sich tief in Tränen verneigt.

Vorbei nun Faustkampf und Ball,
Vergangen ist die Liebe deines Lebens.
Dort, wo das Gras noch gar nicht wächst,
Blickst du zurück auf deine begrabene Frau.
Sie schied heute von Wein und Trank,
Und mit ihr all die Freude, die den Tod fernhielt.
Flasche, wer gebietet dir nun?
Durstig war sie, nun ist sie des Todes Beute.
Wir sind alle dürstender denn je.