Paroles et traduction Marea - A caballo

A caballo

Silencio, me estoy tirando al monte, silencio
Hay pasos que me vienen siguiendo
Pero eso es que me ha da'o siempre igual

Jaleo, ¿tú te vendrás conmigo? Jaleo
Si hasta al cerrar los ojos te veo
Si nunca nos vienen a buscar

Y los olivos me cuentan que me canso de soñar contigo
Que estoy acorralado y no me quedan tiros
Que va siendo hora de despertar

Y en los nogales, acuesto al beso que te empaña los cristales
El que ha escrito con mierda entre los matorrales
Que va a morir en un barrizal

Y tallo corazones a navaja
En el torso desnudo de un naranjo
Que quiero ver bajar de tu mirada
Con las armas cargadas, bandoleros a caballo

Y con sus crines hacerte una cama
Para que siempre duermas a mi lado
Y darnos al vaivén de la mañana
Que nos dará mas vueltas que una piedra en un barranco
Que una piedra en un barranco
Que una piedra en un barranco

Te huelo, te crees que estoy roncando y te huelo
Y vuelo entre la cama y el suelo
Y vuelvo pa' quitar el serrín

A tiempo, a tiempo de decirte nos vemos
Y yo seré la sombra de un sueño
La luz, será la luz de un candil

Y de un almendro, te haré una flauta para que la sople el viento
Y una cachaba para apalear al tiempo
Que siempre se nos quiso escapar
Y de una encina te haré carbón si se te cae la noche encima
Y que su manto sea un paño de cocina
Para desempañarte el cristal

Y tallo corazones a navaja
En el torso desnudo de un naranjo
Que quiero ver bajar de tu mirada
Con las armas cargadas, bandoleros a caballo

Y con sus crines hacerte una cama
Para que siempre duermas a mi lado
Y darnos al vaivén de la mañana
Que nos dará mas vueltas que una piedra en un barranco
Que una piedra en un barranco
Que una piedra en un barranco

Uh, vamos con hembra

Y agárrate a la grupa si empieza a oler mal
Que vamos galopando hacia ningún lugar
Y ahuecando, que vienen a miles
Los Guardias Civiles y la Nacional

Y con menos papeles que una liebre andar
Por trochas y caminos volver a empezar
Donde no haya un ojo que vigile

Y tallo corazones a navaja
En el torso desnudo de un naranjo
Que quiero ver bajar de tu mirada
Con las armas cargadas, bandoleros a caballo

Y con sus crines hacerte una cama
Para que siempre duermas a mi lado
Y darnos al vaivén de la mañana
Que nos dará mas vueltas que una piedra en un barranco
Que una piedra en un barranco
Que una piedra en un barranco

Zu Pferd

Stille, ich stürze mich in die Wildnis, Stille
Schritte folgen mir
Aber das war mir schon immer egal

Aufruhr, kommst du mit mir? Aufruhr
Selbst wenn ich die Augen schließe, sehe ich dich
Wenn sie uns niemals suchen kommen

Und die Olivenbäume erzählen mir, dass ich es satt habe, von dir zu träumen
Dass ich in die Enge getrieben bin und keine Munition mehr habe
Dass es Zeit ist aufzuwachen

Und in den Nussbäumen bette ich den Kuss, der deine Fensterscheiben beschlägt
Den, der mit Dreck zwischen den Büschen geschrieben hat
Dass er in einem Schlammloch sterben wird

Und ich schnitze Herzen mit einem Messer
In den nackten Stamm eines Orangenbaums
Ich will aus deinem Blick herabsteigen sehen
Mit geladenen Waffen, Banditen zu Pferd

Und aus ihren Mähnen mache ich dir ein Bett
Damit du immer an meiner Seite schläfst
Und wir uns dem Wiegen des Morgens hingeben
Der uns mehr herumwirbeln wird als ein Stein in einer Schlucht
Als ein Stein in einer Schlucht
Als ein Stein in einer Schlucht

Ich rieche dich, du glaubst, ich schnarche, und ich rieche dich
Und ich schwebe zwischen Bett und Boden
Und kehre zurück, um das Sägemehl zu entfernen

Rechtzeitig, rechtzeitig, um dir zu sagen, wir sehen uns
Und ich werde der Schatten eines Traums sein
Das Licht, wird das Licht einer Öllampe sein

Und aus einem Mandelbaum mache ich dir eine Flöte, damit der Wind sie bläst
Und einen Stock, um die Zeit zu verprügeln
Die uns immer entkommen wollte
Und aus einer Steineiche mache ich dir Holzkohle, wenn die Nacht über dich hereinbricht
Und ihr Mantel soll ein Küchentuch sein
Um deine Fensterscheibe zu entnebeln

Und ich schnitze Herzen mit einem Messer
In den nackten Stamm eines Orangenbaums
Ich will aus deinem Blick herabsteigen sehen
Mit geladenen Waffen, Banditen zu Pferd

Und aus ihren Mähnen mache ich dir ein Bett
Damit du immer an meiner Seite schläfst
Und wir uns dem Wiegen des Morgens hingeben
Der uns mehr herumwirbeln wird als ein Stein in einer Schlucht
Als ein Stein in einer Schlucht
Als ein Stein in einer Schlucht

Uh, auf geht's mit Weib

Und klammere dich an die Kruppe, wenn es anfängt, schlecht zu riechen
Wir galoppieren ins Nirgendwo
Und machen uns davon, sie kommen zu Tausenden
Die Guardia Civil und die Nationalpolizei

Und mit weniger Papieren als ein Hase unterwegs sein
Auf Pfaden und Wegen wieder von vorne anfangen
Wo es kein Auge gibt, das wacht

Und ich schnitze Herzen mit einem Messer
In den nackten Stamm eines Orangenbaums
Ich will aus deinem Blick herabsteigen sehen
Mit geladenen Waffen, Banditen zu Pferd

Und aus ihren Mähnen mache ich dir ein Bett
Damit du immer an meiner Seite schläfst
Und wir uns dem Wiegen des Morgens hingeben
Der uns mehr herumwirbeln wird als ein Stein in einer Schlucht
Als ein Stein in einer Schlucht
Als ein Stein in einer Schlucht