Paroles et traduction Marea - El trapecio
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Ya
no
me
estorba
el
ruido
al
crecer
de
la
hierba,
Mich
stört
nicht
mehr
das
Geräusch,
wenn
das
Gras
wächst,
La
ruina
manando
en
las
fuentes,
Das
Unheil,
das
aus
den
Quellen
fließt,
Ni
el
aletear
de
jilgueros
que
enturbian
las
venas,
Noch
das
Flügelschlagen
der
Stieglitze,
die
meine
Venen
trüben,
Que
haciendo
leña
de
patas
de
cama
y
timones
Die,
indem
sie
Brennholz
aus
Bettpfosten
und
Rudern
machen,
Espanto
a
todas
las
culebras
Alle
Schlangen
verscheuchen
Y
remonto
el
río
a
traspiés,
Und
ich
den
Fluss
mit
Stolpern
hinaufsteige,
Si
las
cuerdas
del
trapecio
las
corté
Wenn
ich
die
Seile
des
Trapezes
durchschnitt,
Fue
para
subir
y
atarlas
y
ver
a
la
luna
otra
vez,
War
es,
um
hinaufzusteigen,
sie
festzubinden
und
den
Mond
wiederzusehen,
Y
volverlas
a
cortar
una
y
mil
veces
Und
sie
immer
wieder
zu
zerschneiden,
tausendmal,
Y
boquear
como
los
peces
cuando
les
toca
perder
Und
nach
Luft
zu
schnappen
wie
die
Fische,
wenn
sie
verlieren.
Me
desentraño
y
el
eco
suena
en
la
despensa,
Ich
entwirre
mich
und
das
Echo
klingt
in
der
Speisekammer,
Yo
sé
que
vendrá
a
desquitarse,
Ich
weiß,
er
wird
kommen,
um
sich
zu
rächen,
él
sabe
que
me
ha
de
encontrar
por
las
mismas
callejas,
Er
weiß,
dass
er
mich
in
denselben
Gassen
finden
wird,
Vendiendo
tumbos,
sin
rumbo,
coraje,
ni
prisa,
Taumelnd,
ohne
Richtung,
Mut
oder
Eile,
Vertiendo
minutos
de
arena
y
haciendo
sendero
al
caer,
Minuten
aus
Sand
verschüttend
und
einen
Weg
bildend,
wenn
ich
falle,
Y
el
trapecio
me
regala
calderilla
Und
das
Trapez
schenkt
mir
Kleingeld,
Para
verme
de
rodillas,
pero
no
le
rezaré,
Um
mich
auf
Knien
zu
sehen,
aber
ich
werde
nicht
zu
ihm
beten,
De
las
mechas
que
ha
prendido
en
la
penumbra
Von
den
Flammen,
die
er
in
der
Dunkelheit
entzündet
hat,
Soy
la
que
menos
alumbra,
y
es
que
nunca
quise
ver,
Bin
ich
die,
die
am
wenigsten
leuchtet,
und
ich
wollte
es
nie
sehen,
Y
cuando
me
araña
las
tripas
la
zarza
de
pena
que
escondo,
Und
wenn
der
Dornbusch
der
Trauer,
die
ich
verberge,
an
meinen
Eingeweiden
kratzt,
Me
mezco
un
ratito
en
el
ancla
que
lastra
mi
vida
y
que
no
llega
al
fondo,
Wiege
ich
mich
ein
Weilchen
am
Anker,
der
mein
Leben
beschwert
und
nicht
bis
zum
Grund
reicht,
Poco
me
importa,
quizá
despojarme
del
cieno
Es
kümmert
mich
wenig,
mich
vielleicht
vom
Schlamm
zu
befreien,
Que
me
habita
entre
las
orejas,
Der
zwischen
meinen
Ohren
wohnt,
Si
acaso
ensuciarme
el
regazo
para,
Wenn,
dann
beschmutze
ich
meinen
Schoß,
um,
Si
se
va
todo
a
la
mierda,
reírme
entre
los
lamparones
Wenn
alles
den
Bach
runtergeht,
zwischen
den
Flecken
zu
lachen
Y
que
la
humanidad
entera
mañana
se
muera
y
dé
igual,
Und
dass
die
ganze
Menschheit
morgen
sterben
kann
und
es
egal
ist,
No
quiero
ser
más
que
el
esqueleto
de
lo
que
he
sido,
Ich
will
nicht
mehr
sein
als
das
Skelett
dessen,
was
ich
war,
Que
cuenta
al
oído
su
penar,
Das
seinem
Kummer
ins
Ohr
flüstert,
Sólo
el
murmurar
de
los
cimientos
enloquecidos
Nur
das
Murmeln
der
verrückten
Fundamente,
Que
nadie
ha
podido
desflorar.
Die
niemand
entjungfern
konnte.
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Writer(s): Mariano Benito Benito
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