Paroles et traduction Marea - Corazón de mimbre

Corazón de mimbre

Quieto, para'o, no te arrimes
Ya son demasiados abriles
Para tu amanecer desbocado
Mejor que me olvides

Yo me quedo aquí a tender mi pena al sol
En la cuerda de tender desolación

Luego empezaré a coser te quieros en un papel
Y a barrer el querer con los pelos de un pincel

Y en cuanto acabó
De zurcir las heridas, de las noches mal dormidas, llegué yo
Y le llené de flores el jergón para los dos
Sin espinas de colores, que se rieguen cuando llore y cuando no
Las sulfatamos con nuestro sudor, oh, oh, uoh

Y me confesó
Cuando quieras arrancamos, que las líneas de la mano lo leyó
Que se acabó el que la quemara el sol, pero se asustó
Como te retumba el pecho, tranqui', sólo es mi maltrecho corazón
Que se encabrita cuando oye tu voz, el muy cabrón

Qué coño le pasará que ya no sale a volar
Tal vez, le mojó las plumas el relente de la luna
Le volvió loca el sonido de las gotas de rocío
Cuando empieza a clarear
Y aún no se ha dormido

Y me enamoró (Ya ves)
Aunque era un hada alada y yo seguía siendo nada, no importó
Éramos parte del mismo colchón, hasta que juró
Nos queremos más que nadie pa' que no corra ni el aire entre tú y yo
Sentí que me iba faltando el calor, y digo yo

Qué coño le pasará que ya no sale a volar
Tal vez, le mojó las plumas el relente de la luna
Le volvió loca el sonido de las gotas de rocío
Cuando empieza a clarear

Y, aún no se ha dormido y le hizo un trato al colchón
Con su espuma se forró el corazón
Anoche era de piedra
Y al alba era de mimbre

Que se dobla antes que partirse
Que se dobla antes que partirse, que partirse
Que partirse

Amaneció
La vi irse sonriendo, con lo puesto, por la puerta del balcón
El pelo al viento diciéndome adiós porque decidió (Decidió, decidió, decidió)
Que ya estaba hasta las tetas de poetas de bragueta y revolcón
De trovadores de contenedor

Qué coño le pasará que ya no sale a volar
Tal vez, le mojó las plumas el relente de la luna
Le volvió loca el sonido de las gotas de rocío
Cuando empieza a clarear

Y, aún no se ha dormido y le hizo un trato al colchón
Con su espuma se forró el corazón
Anoche era de piedra
Y al alba era de mimbre

Que se dobla antes que partirse
Que se dobla antes que partirse, que partirse
Que partirse

Herz aus Korbgeflecht

Still, halt, komm nicht näher
Es sind schon zu viele Aprilmonate
Für deinen ungestümen Sonnenaufgang
Besser, du vergisst mich

Ich bleibe hier, um meine Sorgen in der Sonne zu trocknen
Auf der Wäscheleine der Trostlosigkeit

Dann fange ich an, Liebesbekundungen auf ein Papier zu nähen
Und die Liebe mit den Haaren eines Pinsels wegzufegen

Und sobald ich fertig war
Die Wunden der schlecht geschlafenen Nächte zu flicken, kam ich
Und füllte die Matratze für uns beide mit Blumen
Ohne farbige Dornen, die gegossen werden, wenn ich weine und wenn nicht
Wir begießen sie mit unserem Schweiß, oh, oh, uoh

Und sie gestand mir
Wann immer du willst, brechen wir auf, das haben die Linien der Hand gelesen
Dass es vorbei ist, dass die Sonne sie verbrannte, aber sie erschrak
Wie deine Brust pocht, ganz ruhig, es ist nur mein geschundenes Herz
Das sich aufbäumt, wenn es deine Stimme hört, der verdammte Kerl

Was zum Teufel ist mit ihm los, dass er nicht mehr fliegen geht
Vielleicht hat ihm der Tau des Mondes die Federn nass gemacht
Das Geräusch der Tautropfen hat ihn verrückt gemacht
Wenn es zu dämmern beginnt
Und er noch nicht eingeschlafen ist

Und sie verliebte sich in mich (Siehst du)
Obwohl sie eine geflügelte Fee war und ich immer noch nichts war, spielte es keine Rolle
Wir waren Teil derselben Matratze, bis sie schwor
Wir lieben uns mehr als jeder andere, damit nicht mal die Luft zwischen uns kommt
Ich spürte, wie mir die Wärme fehlte, und ich sage

Was zum Teufel ist mit ihm los, dass er nicht mehr fliegen geht
Vielleicht hat ihm der Tau des Mondes die Federn nass gemacht
Das Geräusch der Tautropfen hat ihn verrückt gemacht
Wenn es zu dämmern beginnt

Und, er ist noch nicht eingeschlafen und hat einen Handel mit der Matratze gemacht
Mit ihrem Schaum hat er sein Herz ausgekleidet
Gestern Nacht war es aus Stein
Und im Morgengrauen war es aus Korbgeflecht

Das sich lieber biegt, als zu brechen
Das sich lieber biegt, als zu brechen, als zu brechen
Als zu brechen

Es dämmerte
Ich sah sie lächelnd gehen, mit dem, was sie trug, durch die Balkontür
Ihr Haar im Wind, mir Lebewohl sagend, weil sie entschied (Entschied, entschied, entschied)
Dass sie die Nase voll hatte von Dichtern mit großem Mundwerk und schnellem Sex
Von Troubadouren aus dem Müllcontainer

Was zum Teufel ist mit ihm los, dass er nicht mehr fliegen geht
Vielleicht hat ihm der Tau des Mondes die Federn nass gemacht
Das Geräusch der Tautropfen hat ihn verrückt gemacht
Wenn es zu dämmern beginnt

Und, er ist noch nicht eingeschlafen und hat einen Handel mit der Matratze gemacht
Mit ihrem Schaum hat er sein Herz ausgekleidet
Gestern Nacht war es aus Stein
Und im Morgengrauen war es aus Korbgeflecht

Das sich lieber biegt, als zu brechen
Das sich lieber biegt, als zu brechen, als zu brechen
Als zu brechen