Paroles et traduction Mark Seibert - Ein Traum ohne Anfang und Ende (Die Päpstin) [Live]

Ein Traum ohne Anfang und Ende (Die Päpstin) [Live]

Ein glanzloser Morgen bricht an
Und bringt mir das kalte Erwachen.
Und es legt sich ein eisiger Bann über mein trostloses Herz.
Ich trank einen süßen Betrug,
Doch Trost oder Linderung gab er mir nicht.
Kein Rausch bringt Vergessen genug und betäubt die Gedanken an dich.

Meine Hoffnung gebe ich nicht verloren,
In meinen Träumen halt′ ich dich wach.
Dorthin kehr ich zu dir zurück
In jeder Nacht.

Und so werde ich hier auf dich warten,
Am äußersten Rande der Zeit.
Die Erinnerung hält mich gefangen,
In einem Raum zwischen Hoffnung und Leid.
Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles, was bleibt.

Wie lange hab ich dich gesucht,
Solange gehofft auf ein Zeichen von dir.
Ich habe das Schicksal verflucht,
Dass es mich nicht zu dir führt.
Sag mir, wo finde ich dich,
Hier oder in einer anderen Welt?
Diese Sehnsucht ist alles,
Was mich am Leben hält.

Und so werde ich hier auf dich warten,
Am äußersten Rande der Zeit.
Die Erinnerung hält mich gefangen,
In einem Raum zwischen Hoffnung und Leid.
Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles, was bleibt.

Ich kann mir die Schuld nicht vergeben. Warum ließ ich dich allein?
Ich gäbe mein Leben dafür,
Um noch einmal bei dir zu sein.

Und so werde ich hier auf dich warten,
Am äußersten Rande der Zeit.
Die Erinnerung hält mich gefangen,
In einem Raum zwischen Hoffnung und
Leid. Ein Traum ohne Anfang und Ende.
Ein Traum ohne Anfang und Ende ist alles, was bleibt.

A Dream with No Beginning and No End (The Pope Joan) [Live]

A dull morning breaks
And brings me a cold awakening.
And an icy spell settles over my desolate heart.
I drank a sweet deception,
But it gave me no solace or relief.
No intoxication brings enough oblivion and numbs the thoughts of you.

My hope I won't give up,
In my dreams I keep you alive.
There I return to you
Every night.

And so I will wait here for you,
At the very edge of time.
The memory keeps me captive,
In a space between hope and sorrow.
A dream with no beginning and no end is all that remains.

How long have I searched for you,
Hoped so long for a sign from you.
I have cursed fate,
That it doesn't lead me to you.
Tell me, where can I find you,
Here or in another world?
This longing is all,
That keeps me alive.

And so I will wait here for you,
At the very edge of time.
The memory keeps me captive,
In a space between hope and sorrow.
A dream with no beginning and no end is all that remains.

I can't forgive myself for the blame. Why did I leave you alone?
I would give my life,
To be with you once more.

And so I will wait here for you,
At the very edge of time.
The memory keeps me captive,
In a space between hope and
sorrow. A dream with no beginning and no end.
A dream with no beginning and no end is all that remains.