Je to tak dávno - Marpo traduction en allemand

Je to tak dávno

Je to tak všechno dávno, to když se člověk sám tolik nebojí.
A můžeme to zvládnout, akorát se nám rány vůbec nehojí.
Co když se pódy nikdy nespojí?
Navždy v tomhle trojboji, tak mi řekni, kudy jít?
A jen v poklidu stárnout. A přestat řešit, co si myslí naše vokolí.

Bez cizí pomoci a spoustu emocí. Po rojem voslav, ať tohle neskončí.
A s nožem na krku furt nejsme
Rozhodlí, s lavinou citů totálně bezmocný.
Nikdo to netuší, j
Ak je to výjimečný. Ve vztahu k sobě, někdy tak netečný.
Tak to tu sedíme na poli válčení, jak tohle vyřešit, vosudem zničený.
Bez kyslíku přežívat s kamenem na
Plicích. Všechny ty cesty skončený demisí.
Ať mě tu nesoudí, ať mě tu necvičí. Nechci
Si stoupnout před kárnou komisí.
A všechny ten křik, t
Icho je hlasitý. Všechny ty šance, tak trochu zabitý.
Rány se nehojí, člověk se nebojí. Čas
Běží rychle, jak služba pochodní.

Je to tak všechno dávno, to když se člověk sám tolik nebojí.
A můžeme to zvládnout, akorát se nám rány vůbec nehojí.
Co když se pódy nikdy nespojí?
Navždy v tomhle trojboji, tak mi řekni, kudy jít?
A jen v poklidu stárnout. A přestat řešit, co si myslí naše vokolí.

Chlapa jak já, tohle fakt neskolí. Šťastnej jsi tak, jaký máš vokolí.
My jsme ta rodina křehká jak kaolín, že
Nem se životem, jak tanky po polích.
Hádky tak výbušný, jak pole minový. A s
Novým ránem my dva jsme hotový.
Myslíš, že dekády jenom tak přebolí a já mám pocit, změny jsou pudový.
Jak rána bleskem nabitý vrcholí a sami k sobě byli jsme féroví.
Jestli ty momenty jsou navždy
Ztracený. Semletý časem, životem znavený.
Hledáme řešení, útěky z vězení - to seš za mřížema a tmavý sklepení.
Všechny ty rady fakt vypadaj bezcenný. J
Edinej, kdo by mi poradil, sedí teď v nebesích.

Je to tak všechno dávno, to když se člověk sám tolik nebojí.
A můžeme to zvládnout, akorát se nám rány vůbec nehojí.
Co když se pódy nikdy nespojí?
Navždy v tomhle trojboji, tak mi řekni, kudy jít?
A jen v poklidu stárnout. A přestat řešit, co si myslí naše vokolí.

Je to tak všechno dávno, to když se člověk sám tolik nebojí.
A můžeme to zvládnout, akorát se nám rány vůbec nehojí.
Co když se pódy nikdy nespojí?
Navždy v tomhle trojboji, tak mi řekni, kudy jít?
A jen v poklidu stárnout. A přestat řešit, co si myslí naše vokolí.

Es ist so lange her

Es ist alles so lange her, als man sich alleine nicht so sehr fürchtete.
Und wir können es schaffen, nur heilen unsere Wunden überhaupt nicht.
Was, wenn sich die Pole niemals vereinen?
Für immer in diesem Dreikampf, also sag mir, welchen Weg soll ich gehen?
Und einfach in Ruhe älter werden. Und aufhören, darüber nachzudenken, was unsere Umgebung denkt.

Ohne fremde Hilfe und mit vielen Emotionen. Nach einer Feier, hoffentlich endet das nie.
Und mit dem Messer am Hals sind wir immer noch nicht
entschlossen, mit einer Lawine von Gefühlen total machtlos.
Niemand ahnt es, w
ie außergewöhnlich das ist. In der Beziehung zu sich selbst, manchmal so teilnahmslos.
Also sitzen wir hier auf dem Schlachtfeld, wie soll man das lösen, vom Schicksal zerstört.
Ohne Sauerstoff überleben, mit einem Stein auf der
Lunge. All diese Wege endeten mit Resignation.
Sollen sie mich hier nicht verurteilen, sollen sie mich hier nicht drillen. Ich will nicht
vor einem Disziplinarausschuss stehen.
Und all dieser Schrei, d
ie Stille ist laut. All diese Chancen, irgendwie vertan.
Die Wunden heilen nicht, man hat keine Angst. Die Zeit
vergeht schnell, wie der Dienst der Fackeln.

Es ist alles so lange her, als man sich alleine nicht so sehr fürchtete.
Und wir können es schaffen, nur heilen unsere Wunden überhaupt nicht.
Was, wenn sich die Pole niemals vereinen?
Für immer in diesem Dreikampf, also sag mir, welchen Weg soll ich gehen?
Und einfach in Ruhe älter werden. Und aufhören, darüber nachzudenken, was unsere Umgebung denkt.

Einen Mann wie mich, wirft das nicht um. Du bist so glücklich, wie deine Umgebung ist.
Wir sind diese Familie, zerbrechlich wie Kaolin, wir
kämpfen uns durchs Leben, wie Panzer über Felder.
Streitereien so explosiv wie Minenfelder. Und mit
jedem neuen Morgen sind wir beide am Ende.
Glaubst du, dass Jahrzehnte einfach so vergehen, und ich habe das Gefühl, Veränderungen sind triebhaft.
Wie ein Blitzschlag, der seinen Höhepunkt erreicht, und wir waren ehrlich zueinander.
Ob diese Momente für immer
verloren sind. Von der Zeit zermahlen, vom Leben ermüdet.
Wir suchen nach Lösungen, Fluchten aus dem Gefängnis – du bist hinter Gittern und in einem dunklen Keller.
All diese Ratschläge wirken wirklich wertlos. D
er Einzige, der mir raten könnte, sitzt jetzt im Himmel.

Es ist alles so lange her, als man sich alleine nicht so sehr fürchtete.
Und wir können es schaffen, nur heilen unsere Wunden überhaupt nicht.
Was, wenn sich die Pole niemals vereinen?
Für immer in diesem Dreikampf, also sag mir, welchen Weg soll ich gehen?
Und einfach in Ruhe älter werden. Und aufhören, darüber nachzudenken, was unsere Umgebung denkt.

Es ist alles so lange her, als man sich alleine nicht so sehr fürchtete.
Und wir können es schaffen, nur heilen unsere Wunden überhaupt nicht.
Was, wenn sich die Pole niemals vereinen?
Für immer in diesem Dreikampf, also sag mir, welchen Weg soll ich gehen?
Und einfach in Ruhe älter werden. Und aufhören, darüber nachzudenken, was unsere Umgebung denkt.