Den S Tebou - Marsyas traduction en allemand

Den S Tebou

Vstávám, unavená spánkem
Chvíli počkám,
Který z věřitelů na mý dveře první zabuší
Vstávám, rozmazlená vánkem
Moje léta snad jen proudy horský říčky
časem nechtíc vytuší
S kolibřím úsměvem běhám touhle bránou k Vám
A shledávám, že je tu všechno jak má být
Park je na místě, vodotrysk funí, prská
Vlhko nenuceně usedlo si na mou hlavu
Pár lidí opodál si snídá, tiše spolu hovoří
Na kurtech posvátný klid
čaj o páté jak má být
Loudá se host poslední
Já čekám co se nesní, co se sní
Blátem, plískanicí zmáčen
V šatech svatebních, když přijdeš pro mě křiknu z okna jasné né
Trávíš, z dortů zbylo málo
O tvým dechu svědčí jenom chvění zadní stránky novin sobotních
Velebné ticho ruší jenom tikot hodin, co jich máš
Vtom tluče celá a ty nenecháš se splést
Tak se koukni z okna uvidíš k nám kluky přes plot lézt
Koňský povoz, biče švihající pohozenou lest
Konec dne jak na rámu k nám večer jako včera přiváží
To se snad nemůže zdát,
Poslední sen byl jen fraškou
Na zeď stokrát napsanou
A do stromů tisíckrát vrývanou
Hluboce dávat, brát, sbírat
Široce dávat, brát, zívat
široce dávat, brát po špičkách

Okamžik, lokty už letí nad hlavou
Svíčka se psem a oblohou
Tvoří zážitek nevšední
Začíná, probíhá, končí poslední
Polední, ranní, půlnoční svítání
Vám, bych chtěl něco říct'
Něco vám pošeptat, něco vám říct
Zelenou pastelku rumělkou
Lopatkou vybarvit
Těch pár chvil
Na na na...
Kráčím, za tebou jen líně
Jenom co by noha nohu minula a vyrovnala pád
Vznáším obžalobu vlídně
Stejně vím, že nezmění se nic, úsměv náš lesk neztratí
Z touhy už po desátý zbyl jen svazek nepotřebných dní
A jak spad, tak na něj někdo v davu šláp
A v tom momentě se neozvalo vůbec žádné ách
Ani mince cinknutí jen tak pro štěstí sebranou
Proč se malejm dětem říká, že jsi strůjcem svýho štěstí jen ty sám
Propršel poslední mrak
Den přišel právě jen tak
Na lžičce medu sedí
Culí se šklebí, neposedí
Na na na...

Ein Tag mit Dir

Ich stehe auf, müde vom Schlaf,
warte kurz,
welcher der Gläubiger zuerst an meine Tür klopft.
Ich stehe auf, vom Wind verwöhnt,
meine Jahre können vielleicht nur die Ströme der Gebirgsbäche
mit der Zeit unwillkürlich erahnen.
Mit einem Kolibri-Lächeln laufe ich durch dieses Tor zu Euch
und stelle fest, dass hier alles so ist, wie es sein soll.
Der Park ist an seinem Platz, der Springbrunnen schnaubt und spritzt,
die Feuchtigkeit hat sich ungezwungen auf meinen Kopf gesetzt.
Ein paar Leute in der Nähe frühstücken, unterhalten sich leise,
auf den Tennisplätzen herrscht heilige Ruhe,
Fünf-Uhr-Tee, wie es sein soll.
Der letzte Gast trödelt,
ich warte, was nicht gegessen wird, was gegessen wird.
Vom Schlamm und Regen durchnässt,
im Hochzeitskleid, wenn du kommst, um mich zu holen, schreie ich aus dem Fenster ein klares Nein.
Du verdaust, von den Kuchen ist wenig übrig,
von deinem Atem zeugt nur das Zittern der Rückseite der Samstagszeitung.
Die erhabene Stille wird nur vom Ticken der Uhren gestört, wie viele hast du?
Da schlägt es zur vollen Stunde, und du lässt dich nicht beirren,
schau aus dem Fenster, du wirst sehen, wie die Jungs über den Zaun zu uns klettern.
Pferdewagen, peitschenknallende, weggeworfene List,
das Ende des Tages wie auf einem Rahmen bringt uns der Abend wie gestern.
Das kann doch nicht wahr sein,
der letzte Traum war nur eine Farce,
hundertmal an die Wand geschrieben
und tausendmal in die Bäume geritzt.
Tief geben, nehmen, sammeln,
weit geben, nehmen, gähnen,
weit geben, nehmen, auf Zehenspitzen.

Ein Augenblick, die Ellbogen fliegen schon über den Kopf,
die Kerze mit dem Hund und dem Himmel
bilden ein ungewöhnliches Erlebnis.
Es beginnt, verläuft, endet das letzte
Mittags-, Morgen-, Mitternachts-Dämmern.
Dir, möchte ich etwas sagen,
dir etwas zuflüstern, dir etwas sagen,
mit grünem Buntstift, Mennige,
mit einer Schaufel ausmalen,
diese paar Augenblicke.
Na na na...
Ich gehe, nur träge hinter dir her,
nur so, dass ein Fuß den anderen überholt und den Fall ausgleicht.
Ich erhebe sanft Anklage,
ich weiß sowieso, dass sich nichts ändern wird, unser Lächeln seinen Glanz nicht verliert.
Von der Sehnsucht ist zum zehnten Mal nur ein Bündel unnötiger Tage geblieben,
und wie es fiel, so trat jemand in der Menge darauf.
Und in diesem Moment war überhaupt kein Ach zu hören,
nicht einmal das Klimpern einer Münze, nur so zum Glück aufgehoben.
Warum sagt man kleinen Kindern, dass du allein der Schmied deines Glücks bist?
Die letzte Wolke hat sich ausgeregnet,
der Tag kam einfach so.
Auf einem Löffel Honig sitzt er,
grinst, zappelt, sitzt nicht still.
Na na na...