Y Sin Embargo Te Quiero - Marta Sánchez traduction en allemand

Y Sin Embargo Te Quiero

Me lo dijeron mil veces
Pero nunca quise poner atención
Cuando llegaron los llantos
Ya estabas muy dentro de mi corazón
Te esperaba hasta muy tarde
Ningún reproche te hacia
Lo mas que te preguntaba era que si me querías

Y bajo tus besos en la madrugada
Sin que tu notaras
La cruz de mi angustia
Solía cantar...

Te quiero más que a mis ojos
Te quiero más que a mi vida
Más que al aire que respiro
Y más que a la madre mía.
Que se me paren los pulsos
Si te dejo de querer
Que las campanas me doblen
Si te falto alguna vez.

Eres mi vida mi muerte
Te lo juro compañero
No debía de quererte
No debía de quererte
Y sin embargo te quiero.

Vives con unas y otras
Y na se te importa de mi soledad
Sabes que tienes un hijo
Y ni el apellido le vienes a dar
Llorando junto a la cuna
Me dan las claras del día
Mi niño no tiene padre
Que pena de suerte mía.

Y bajo tus besos en la madrugada
Sin que tu notaras
La cruz de mi angustia
Solía cantar...

Eres mi vida y mi muerte
Te lo juro compañero
No debía de quererte
No debía de quererte
Y sin embargo te quiero...

SABINA:

De sobra sabes que eres la primera,
Que no miento si juro que daría
Por ti la vida entera,
Por ti la vida entera;
Y, sin embargo, un rato, cada día,
Ya ves, te engañaría con cualquiera,
Te cambiaría por cualquiera
Ni tan arrepentido ni encantado
De haberte conocido, lo confieso.
Tú que tanto has besado,
Tú que me has enseñado,
Sabes mejor que yo que hasta los
Huesos
Solo calan los besos
Que no has dado,
Los labios del pecado.

Porque una casa sin ti es una
Emboscada,
El pasillo de un tren de madrugada,
Un laberinto sin luz ni vino tinto,
Un velo de alquitrán en la mirada...

Y me envenenan
Los besos que voy dando,
Y sin embargo
Cuando duermo sin ti,
Contigo sueño,
Y con todas si duermes a mi lado,
Y si te vas me voy por los tejados
Como un gato sin dueño,
Perdido en el pañuelo de amargura,
Que empaña sin mancharla tu
Hermosura...

No debería contarlo, y sin embargo
Cuando pido la llave de un hotel,
Y a media noche encargo
Un buen Champagne francés...
Y cena con velitas para dos,
Siempre es con otra, amor,
Nunca contigo...
Bien sabes lo que digo

Porque una casa sin ti es una oficina,
Un teléfono ardiendo en la cabina,
Una palmera en el museo de cera,
Un éxodo de oscuras golondrinas.

Y me envenenan...

Und Trotzdem Liebe Ich Dich

Man sagte es mir tausendmal
Aber ich wollte nie darauf achten
Als die Tränen kamen
Warst du schon tief in meinem Herzen
Ich wartete auf dich bis spät in die Nacht
Keinen Vorwurf machte ich dir
Das Höchste, was ich dich fragte, war, ob du mich liebtest

Und unter deinen Küssen im Morgengrauen
Ohne dass du es bemerktest
Das Kreuz meiner Qual
Sang ich oft...

Ich liebe dich mehr als meine Augen
Ich liebe dich mehr als mein Leben
Mehr als die Luft, die ich atme
Und mehr als meine eigene Mutter.
Mögen meine Pulse stillstehen
Wenn ich aufhöre, dich zu lieben
Mögen die Glocken für mich läuten
Wenn ich dir jemals untreu werde.

Du bist mein Leben, mein Tod
Ich schwöre es dir, Gefährte
Ich sollte dich nicht lieben
Ich sollte dich nicht lieben
Und trotzdem liebe ich dich.

Du bist mit dieser und jener zusammen
Und meine Einsamkeit ist dir egal
Du weißt, dass du einen Sohn hast
Und du kommst nicht einmal, um ihm deinen Namen zu geben
Weinend neben der Wiege
Erlebe ich den Tagesanbruch
Mein Kind hat keinen Vater
Welch trauriges Schicksal ist das meine.

Und unter deinen Küssen im Morgengrauen
Ohne dass du es bemerktest
Das Kreuz meiner Qual
Sang ich oft...

Du bist mein Leben und mein Tod
Ich schwöre es dir, Gefährte
Ich sollte dich nicht lieben
Ich sollte dich nicht lieben
Und trotzdem liebe ich dich...

SABINA:

Du weißt nur zu gut, dass du die Erste bist,
Dass ich nicht lüge, wenn ich schwöre, ich gäbe
Für dich mein ganzes Leben,
Für dich mein ganzes Leben;
Und trotzdem, eine Weile, jeden Tag,
Siehst du, würde ich dich mit jeder betrügen,
Ich würde dich für jede eintauschen
Weder so reumütig noch entzückt
Dich gekannt zu haben, ich gestehe es.
Du, die du so viel geküsst hast,
Du, die du mich gelehrt hast,
Weißt besser als ich, dass bis in die
Knochen
Nur die Küsse dringen,
Die du nicht gegeben hast,
Die Lippen der Sünde.

Denn ein Haus ohne dich ist ein
Hinterhalt,
Der Gang eines Zuges im Morgengrauen,
Ein Labyrinth ohne Licht noch Rotwein,
Ein Teerschleier im Blick...

Und mich vergiften
Die Küsse, die ich gebe,
Und trotzdem
Wenn ich ohne dich schlafe,
Träume ich mit dir,
Und mit allen, wenn du an meiner Seite schläfst,
Und wenn du gehst, gehe ich über die Dächer
Wie eine Katze ohne Herrn,
Verloren im Tuch der Bitterkeit,
Das deine Schönheit trübt, ohne sie
Zu beflecken...

Ich sollte es nicht erzählen, und trotzdem
Wenn ich den Schlüssel für ein Hotel verlange,
Und mitten in der Nacht bestelle
Einen guten französischen Champagner...
Und ein Abendessen bei Kerzenschein für zwei,
Ist es immer mit einer anderen, Liebste,
Nie mit dir...
Du weißt gut, was ich sage

Denn ein Haus ohne dich ist ein Büro,
Ein glühendes Telefon in der Zelle,
Eine Palme im Wachsfigurenkabinett,
Ein Exodus dunkler Schwalben.

Und mich vergiften...