The Swords We Carried - Mary Chapin Carpenter traduction en allemand

The Swords We Carried

Back when I believed in luck
And stones & crosses
I'd put a coin found on the street
Towards cosmic losses
And passing graveyards in a car
Tracing every falling star
Luck was never very far from childhood causes

And pennies kissed with wishes arced into the fountains
And time was said to heal all pain
And hope move mountains
And all that could befall a heart
Or break this perfect life apart
The swords we carried could not do a thing about them
Away I am going, away I am gone

Ghosts and angels are but memories and visions
And revenants are out there taking up positions
But back when I believed in you
You'd raise the sun and set the moon
How could I help but love you holy as religion
Away you are going, away you are gone

But back when I believed in luck and words as spoken
I found a lie could break and split the world clean open
And grief became my company
Pain so deep I could not breathe
All betrayal is like dying in slow motion

Is it luck that makes us shout or makes us whisper
Is it luck that makes us wise or turns us bitter
With our maps that point true north
With our vows we sally forth
The swords we carried can't protect us from eachother
Away we are going
Away we are gone
Away we are going
Away we are gone

Die Schwerter, die wir trugen

Damals, als ich noch an Glück glaubte
Und an Steine und Kreuze
Legte ich eine auf der Straße gefundene Münze
Für kosmische Verluste
Und während ich an Friedhöfen vorbeifuhr
Verfolgte ich jeden Sternschnuppen
Glück war nie weit von kindlichen Gründen

Und Groschen, geküsst mit Wünschen, in Brunnen geworfen
Und Zeit sollte all den Schmerz heilen
Und Hoffnung Berge versetzen
Und alles, was einem Herz widerfahren könnte
Oder dieses perfekte Leben zerbrechen
Die Schwerter, die wir trugen, konnten nichts dagegen tun
Fort gehe ich, fort bin ich gegangen

Geister und Engel sind nur Erinnerungen und Visionen
Und Wiedergänger sind da draußen und nehmen Positionen ein
Doch damals, als ich an dich glaubte
Hobst du die Sonne und setztest den Mond
Wie konnte ich dich nicht lieben, heilig wie Religion
Fort gehst du, fort bist du gegangen

Doch damals, als ich an Glück und gesprochene Worte glaubte
Fand ich, eine Lüge könnte die Welt spalten
Und Trauer wurde mein Begleiter
Schmerz so tief, ich konnte nicht atmen
Jeder Verrat ist wie ein langsames Sterben

Ist es Glück, das uns schreien oder flüstern lässt
Ist es Glück, das uns weise oder bitter macht
Mit unseren Karten, die nach Norden zeigen
Mit unseren Gelübden ziehen wir hinaus
Die Schwerter, die wir trugen, können uns nicht voreinander schützen
Fort gehen wir
Fort sind wir gegangen
Fort gehen wir
Fort sind wir gegangen