Non ho più la mia città - Massimo traduction en allemand

Non ho più la mia città

Venne il giorno che le dissi
Tu Catania non mi basti
Dei miei sogni che ne hai fatto
Me li hai chiusi in un cassetto
E sognavo di partire

Di trovarmi in un bel posto
Per poter riaprire
Quel cassetto ormai nascosto
Chiuso con delle catene
Pieno ormai di ragnatele

Mi dicevi da bambina
Guarda sempre quelle stelle
Basta sai vederne una
Che va giu', tutto s'avvera
Quante stelle avro' contato
Quante ne ho viste cadere
Ma l'America è lontana
Ma l'America, l'America
Era questo sai il mio sogno
Di volare su New York.

E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma sempre dalla mia citta'.
Non è cambiato niente
Tutte le notti aspetto
Ancora una stella cadente.

E cosi' presi quel treno
Mi fottevo di paura
Mi portai solo il cassetto pieno ormai di ragnatele
E cosi' arrivai in quel posto
Fatto tutto di motori
Mi mancava la mia spiaggia
Mi mancava la tua faccia
Che ogni notte mi portava
A guardare i pescatori.
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia città

Non è cambiato niente
Tutte le notti aspetto ancora
Una stella cadente.
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia citta'.
Dove vivo non c'e' il mare
Sulle case sempre neve
Solo nebbia e vento freddo
Sopra il grano scende pioggia
Ma le strade sono bianche
Non c'e' terra e non c'e' sangue
Penso ancora alle parole
Scritte in alto sul giornale:
Chi non ha paura di morire muore una volta sola.

E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia citta'
Non è cambiato niente
Tutte le notti aspetto
Ancora una stella cadente
E adesso sto cantando
E ancora sto sognando
Ma non ho piu' la mia città

Ich habe meine Stadt nicht mehr

Es kam der Tag, an dem ich ihr sagte
Du Catania, du genügst mir nicht
Was hast du aus meinen Träumen gemacht?
Du hast sie mir in eine Schublade gesperrt
Und ich träumte davon wegzugehen

Mich an einem schönen Ort wiederzufinden
Um wieder öffnen zu können
Diese Schublade, inzwischen versteckt
Mit Ketten verschlossen
Inzwischen voller Spinnweben

Du sagtest mir als Kind
Schau immer auf jene Sterne
Weißt du, es genügt, einen fallen zu sehen
Und alles wird wahr
Wie viele Sterne werde ich gezählt haben
Wie viele habe ich fallen sehen
Aber Amerika ist weit weg
Aber Amerika, Amerika
Das war, weißt du, mein Traum
Über New York zu fliegen.

Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber immer noch von meiner Stadt aus.
Nichts hat sich geändert
Jede Nacht warte ich
Immer noch auf eine Sternschnuppe.

Und so nahm ich jenen Zug
Ich hatte höllische Angst
Ich nahm nur die Schublade mit, inzwischen voller Spinnweben
Und so kam ich an jenem Ort an
Ganz aus Motoren gemacht
Mir fehlte mein Strand
Mir fehlte dein Gesicht
Das mich jede Nacht mitnahm
Um die Fischer zu beobachten.
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr

Nichts hat sich geändert
Jede Nacht warte ich immer noch
Auf eine Sternschnuppe.
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr.
Wo ich lebe, gibt es kein Meer
Auf den Häusern immer Schnee
Nur Nebel und kalter Wind
Auf das Getreide fällt Regen
Aber die Straßen sind weiß
Es gibt keine Erde und kein Blut
Ich denke immer noch an die Worte
Oben in der Zeitung geschrieben:
Wer keine Angst hat zu sterben, stirbt nur einmal.

Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr
Nichts hat sich geändert
Jede Nacht warte ich
Immer noch auf eine Sternschnuppe
Und jetzt singe ich
Und ich träume immer noch
Aber ich habe meine Stadt nicht mehr