Paroles et traduction Mc Rene - Nur lebenslänglich

Nur lebenslänglich

Alle lebenden Wesen sind auserlesen gewesen, auf ihren Wegen des Lebens nichts zu vergeben im Leben.
Das wesentliche erleben das nebensächliche meiden, das ewigliche betreben, unvergesslich zu bleiben.
Und sich darauf vorbereiten für vergängliche Zeiten, verdränge ich es zuweilen an meinem Leben zu feilen.
Und immer wieder verdränge ich -nichts ist unendlich, nur lebenslänglich sind wir unvergänglich.
Was ist das Problem einer Generation, erlebt sie kein Krieg fehlt ihnen die Depression.
Frustgeladen deprimiert sie stattdessen das Leben, alles spricht dagegen sich zu erheben.
Entbehrung zu leben ziehe ich jetzt in Erwägung, und leiden zu lernen vermittelt mir die letzte Prägung.
Gräbt tiefe Furchen hinterläßt wunde Narben wie bei Unschuldigen die wie elende Hunde starben.
Ihr Leben hergaben, noch eher begraben wurden als eingeplant, gestellt posieren sie vorm Feind getarnt.
Doch nicht geahnt, das letzte Foto am Grab schwarz eingerahmt.
Erinerungen zum weinen, ein Blick genügt, unklar und verschwommen von Tränen getrübt,
Verblüht ihr Bild und verfällt zu Staub, wird vom Herbstwind erfaßt, wie verwelktes Laub.
Alle lebenden Wesen sind auserlesen gewesen, auf ihren Wegen des Lebens nichts zu vergeben im Leben.
Das wesentliche erleben das nebensächliche meiden, das ewigliche betreben, unvergesslich zu bleiben.
Und sich darauf vorbereiten für vergängliche Zeiten, verdränge ich es zuweilen an meinem Leben zu feilen.
Und immer wieder verdränge ich -nichts ist unendlich, nur lebenslänglich sind wir unvergänglich.
So begebe ich mich auf verbotene Ebenen, begegne allzeit benebelten lebenden.
Formuliere die Angebote für Tagträumer von Gestern, versuche den Anfang, doch es kommt auf den Rest an.
Halte das Ergebnis für eine verlogene Kunde, bin getrieben von Stunde zu Stunde.
Meinen Sehnsüchten zu fröhnen, nicht Schwäche verfallen, die wie Bäche voll Tränen zu Flüssen anschwallen, sonst verhallen,
Wie Schreie umherirrender Seelen, die sich dann zerissen rumquälen.
Denn ihre innere Pein will ihre Venen zerreißen und mit wimmernden Schreien Problemen ausweichen.
Doch bis die Schatten der Träume unsere Haut altern zu Falten, werden unsere glühenden Gesichter intensiv erkalten.
Denn zur unendlichen Lähmung verdammen wir uns nur selber, nehmen wir unser Schicksal hin wie treudoofe Kälber.
Ich wage nicht zu fragen wie soll ich das ertragen, die Wahrheit zu finden und mit Klarheit verwinden.
Wenn meine Sünden wachsen für die ich büßen werde, vertrocknet Mutterboden zur Wüstenerde.
Alle lebenden Wesen sind auserlesen gewesen, auf ihren Wegen des Lebens nichts zu vergeben im Leben.
Das wesentliche erleben das nebensächliche meiden, das ewigliche betreben, unvergesslich zu bleiben.
Und sich darauf vorbereiten für vergängliche Zeiten, verdränge ich es zuweilen an meinem Leben zu feilen.
Und immer wieder verdränge ich -nichts ist unendlich, nur lebenslänglich sind wir unvergänglich.
So graben wir nach den vergangenen Helden, die alle mal hier gewesen warn und verdammen die selben.
Denn auch sie tun das gleiche um großes zu tun, und kehren danach zurück um in Muters Schoße zu ruhn.
Ich habe mein Leben lang unerreichbares Glück verehrt und bin letztendlich nur als Versager zurückgekehrt.
Frage ich mich nach der Idee des Lebens, wage ich die Antwort, doch es ist vergebens.
Das Sein von Mächten in Frage zu stellen, um nicht auf einer Trage in die tiefste Hölle zu schnellen.
Glaube ich zuweilen an die Väter Gottes, die das Improversum schufen, das jetzt fort ist.
Denn nun leben wir in einem Universum, parallel improvisiert war das Improversum.
Als erster Versuch aus dem Bauch heraus, eine neue Welt zu schaffen und nicht so ein fucking Irrenhaus.
Wie das in dem wir unser tägliches Dasein fristen, sich tagtäglich in unsere Köpfe Zweifel einnisten.
Weil Dinge passieren die Gott nie gewollt haben kann, wenn es ihn gibt, dann frag ich dich, wo war er dann?
Als Kinder mißbraucht in der Erde verschart wurden wie Giftgassärge aufgebarter Kurden.
Als Menschen in den Krieg gingen und später an Trauerweiden hingen.
Alle lebenden Wesen sind auserlesen gewesen, auf ihren Wegen des Lebens nichts zu vergeben im Leben.
Das wesentliche erleben das nebensächliche meiden, das ewigliche betreben, unvergesslich zu bleiben.
Und sich darauf vorbereiten für vergängliche Zeiten, verdränge ich es zuweilen an meinem Leben zu feilen.
Und immer wieder verdränge ich -nichts ist unendlich, nur lebenslänglich sind wir unvergänglich.

Only Lifelong

All living beings have been chosen, on their paths of life to forgive nothing in life.
To experience the essential, to avoid the non-essential, the eternal endeavor, to remain unforgettable.
And to prepare for fleeting times, I sometimes suppress the urge to refine my life.
And again and again I suppress - nothing is infinite, only lifelong are we imperishable.
What is the problem of a generation, if they experience no war, they lack depression.
Frustrated, they depress life instead, everything speaks against rising up.
I now consider living in deprivation, and learning to suffer gives me the final imprint.
Digs deep furrows, leaves wounded scars like those of innocents who died like miserable dogs.
They gave their lives, were buried even before planned, posing, they stand camouflaged before the enemy.
But not suspected, the last photo at the grave, framed in black.
Memories to cry over, one glance is enough, unclear and blurred by tears,
Her image fades and turns to dust, caught by the autumn wind, like withered leaves.
All living beings have been chosen, on their paths of life to forgive nothing in life.
To experience the essential, to avoid the non-essential, the eternal endeavor, to remain unforgettable.
And to prepare for fleeting times, I sometimes suppress the urge to refine my life.
And again and again I suppress - nothing is infinite, only lifelong are we imperishable.
So I venture into forbidden levels, encounter the perpetually dazed living.
I formulate offers for daydreamers of yesterday, I try the beginning, but it depends on the rest.
I consider the result a lying rumor, I am driven from hour to hour.
To indulge my desires, not to succumb to weakness, which like streams full of tears swell into rivers, otherwise they fade away,
Like the screams of wandering souls, who then tear themselves apart and torment themselves.
For their inner pain wants to tear their veins apart and with whimpering screams avoid problems.
But until the shadows of dreams age our skin into wrinkles, our glowing faces will intensely cool down.
For we only condemn ourselves to infinite paralysis, we accept our fate like faithful stupid calves.
I dare not ask how I should bear this, to find the truth and to forget it with clarity.
When my sins grow for which I will atone, parched topsoil becomes desert soil.
All living beings have been chosen, on their paths of life to forgive nothing in life.
To experience the essential, to avoid the non-essential, the eternal endeavor, to remain unforgettable.
And to prepare for fleeting times, I sometimes suppress the urge to refine my life.
And again and again I suppress - nothing is infinite, only lifelong are we imperishable.
So we dig for the heroes of the past, who were all here once and condemn the same.
Because they too do the same to do great things, and then return to rest in mother's womb.
I have revered unattainable happiness all my life and ultimately returned only as a failure.
Do I ask myself about the idea of life, I dare the answer, but it is in vain.
To question the existence of powers, so as not to rush on a stretcher into the deepest hell.
Sometimes I believe in the fathers of God, who created the Improversum, which is now gone.
For now we live in a universe, parallel improvised was the Improversum.
As a first attempt from the gut, to create a new world and not such a fucking madhouse.
Like the one in which we eke out our daily existence, doubts nestle in our heads every day.
Because things happen that God could never have wanted, if he exists, then I ask you, where was he then?
When children were abused and buried in the earth like poison gas coffins of displayed Kurds.
When people went to war and later hung on weeping willows.
All living beings have been chosen, on their paths of life to forgive nothing in life.
To experience the essential, to avoid the non-essential, the eternal endeavor, to remain unforgettable.
And to prepare for fleeting times, I sometimes suppress the urge to refine my life.
And again and again I suppress - nothing is infinite, only lifelong are we imperishable.