Los Cirrostratos - Menuda Coincidencia traduction en allemand

Los Cirrostratos

Preguntan por mis pasos
Y se olvidan de los suyos.
Ideología multiusos.
Riquísima en lacayos.
Menos de tres ensayos
Y ya se andan poniendo buzos.
Quieren props pa' sus farfullos;
Claro, a base de chingazos.

Lo curioso de todo esto
Es que la cantidad de discos
Que han escuchado —o visto—,
No es pa' ponernos carnavalescos.
Mandarlos por los chescos
Es en lo que ahora insisto,
Antes de que lluevan riscos
Como, del cielo, amable gesto.

Hip-hop es mi nombre;
Que no se te olvide.
Grave y libre es mi timbre;
Pensado pa'l desacomode
De tu imaginario, pa'l apode
Ingenioso de la urdimbre
En que creías todo coincide
Y adquiere estatus y renombre.

Pueden llenarse la boca
De Kool Herc y de Bambaataa,
De yo, yo, muthafacka!,
De una lista grandototota
De referencias, que denota
La siempre noble, pero naca
Ansia de afirmación barata,
Para sentir que Dios los toca.

La información, por sí misma,
No es ni albañil ni arquitecto;
Es feligrés que paga diezmo,
Igual que una verdad invicta.
No soy yo quien lo dicta:
Claro está que no es lo mesmo
Un tono circunspecto
Que uno creativo y con carisma.

Hacer las cosas de corazón
No justifica un genérico rapear;
Ni la necesidad de pan,
A lo invaluable, ponerle valor.
Eso sí es hardcore;
No mamadas de si soy el number one,
O que si estoy pa' representar,
Que si los elementos, que si la unión.

Las culturas se secan
En la medida en que se estereotipan.
Si éstas se plastifican,
Es normal que dudas quepan.
Yo dudo que no lo sepan;
Pero, si sí, ¿porqué claudican?
¿Por qué tan pocos se emancipan
Y su ser b-boy no hipotecan?

Viene a ser el resultado
Una escena sin memoria;
Gobernada por la moda
Y por el instinto gregario.
Sin noción de abecedario;
Sin profeta ni rapsoda;
De popularidad transitoria;
Sin trascendencia ni legado.

Se quedan con la espuma,
Con la pompa, el ornamento.
Esos navíos los quemo
Y voy tras lo que despunta.
Si se sabe, se pregunta;
Si no, el silencio supremo
Encierra el conocimiento
En una translúcida bruma.

El dinero no es indicio
De la madurez de las escenas;
Tampoco lo es la necia
Propaganda de pininos.
Mucho menos muebles finos
O un volumen que se arrecia;
Ni empresitas mecenas
Y su generoso auspicio.

Figurar como achichincle
Es putería, cosa baja.
Sugiero recoger el ancla
Antes de que me retortije.
Antes de que un te lo dije
Haga las veces de chancla
Que deja cabizbaja
La ilusión de un escuincle.

Quieren que les dé techo,
Tamalitos con atole;
Quieren que la noche se moche
Con cortesías para el cielo.
Quieren nepente con hielo;
El retumbar de un tololoche;
Una herencia para su prole
Libre de buitres al acecho...

Y esto a cambio de dos canciones:
Una de amor y una de calle;
De guiños numerosos e inanes
A una audiencia que no oye;
A la que le dicen: Quien apoye
A este mi acto y mis chalanes,
Estará apoyando este debraye:
El hip-hop y sus legiones.

Ser nuevo, joven imberbe,
No te hace nueva escuela.
Ni aunque fumes yerba;
Ni aunque algún pelele
La oreja te acaramele
Diciendo que en ti observa
El futuro. Si no hay Escuela,
Normal que el mundo se reserve.

Y tú, veterano, ser viejo
No te convierte en vieja escuela.
Es en vano toda queja;
En especial si a contrapelo
Y con resentido celo
Exiges, y no se refleja
En tu trabajo ninguna secuela
De crecimiento añejo.

Por último: desesperante
Cada que, como un capricho,
Caen en un ego trip indistinto,
Comodín, un cachivache.
¡Vaya infranqueable bache!
¡A punto de declararme extinto!
Quizá bastante ya se ha dicho
De que se ha dicho bastante.

Die Cirrostratus

Sie fragen nach meinen Schritten
Und vergessen ihre eigenen.
Mehrzweck-Ideologie.
Überreich an Lakaien.
Weniger als drei Proben
Und schon machen sie sich wichtig.
Sie wollen Requisiten für ihr Geschwätz;
Klar, durch harte Schläge.

Das Kuriose an all dem ist,
Dass die Menge an Platten,
Die sie gehört – oder gesehen – haben,
Nicht dazu angetan ist, uns karnevalesk zu stimmen.
Sie für die Getränke loszuschicken,
Ist das, worauf ich jetzt bestehe,
Bevor Felsen regnen
Wie eine freundliche Geste vom Himmel.

Hip-Hop ist mein Name;
Vergiss das nicht.
Tief und frei ist meine Klangfarbe;
Gedacht, um zu stören
Deine Vorstellungswelt, für den geschickten
Spott über das Gewebe,
In dem du dachtest, alles passt zusammen
Und erlangt Status und Ansehen.

Sie können den Mund voll nehmen
Von Kool Herc und Bambaataa,
Von Yo, Yo, Muthafacka!,
Von einer riesengroßen Liste
Von Referenzen, die verrät
Die stets edle, aber ordinäre
Sucht nach billiger Bestätigung,
Um zu fühlen, dass Gott sie berührt.

Information an sich
Ist weder Maurer noch Architekt;
Sie ist ein Gemeindemitglied, das den Zehnten zahlt,
Genauso wie eine unbesiegte Wahrheit.
Nicht ich bin es, die das diktiert:
Es ist klar, dass es nicht dasselbe ist
Ein bedächtiger Ton
Wie einer, der kreativ und charismatisch ist.

Dinge von Herzen tun
Rechtfertigt kein generisches Rappen;
Noch die Notwendigkeit von Brot,
Dem Unschätzbaren einen Wert beizumessen.
Das ist Hardcore;
Nicht der Schwachsinn, ob ich die Nummer eins bin,
Oder ob ich repräsentieren soll,
Ob die Elemente, ob die Einheit.

Kulturen trocknen aus,
In dem Maße, wie sie stereotypisiert werden.
Wenn sie plastifiziert werden,
Ist es normal, dass Zweifel aufkommen.
Ich bezweifle, dass sie es nicht wissen;
Aber wenn doch, warum geben sie auf?
Warum emanzipieren sich so wenige
Und verpfänden ihr B-Boy-Sein nicht?

Das Ergebnis ist
Eine Szene ohne Gedächtnis;
Beherrscht von der Mode
Und vom Herdentrieb.
Ohne Kenntnis des Alphabets;
Ohne Prophet oder Rhapsode;
Von vergänglicher Popularität;
Ohne Transzendenz oder Vermächtnis.

Sie bleiben beim Schaum,
Beim Pomp, dem Ornament.
Diese Schiffe verbrenne ich
Und jage dem nach, was hervorsticht.
Wenn man weiß, fragt man;
Wenn nicht, umschließt das höchste Schweigen
Das Wissen
In einem durchscheinenden Dunst.

Geld ist kein Anzeichen
Für die Reife der Szenen;
Ebenso wenig die törichte
Propaganda von Anfängen.
Schon gar nicht edle Möbel
Oder eine Lautstärke, die zunimmt;
Noch gönnerhafte Kleinunternehmen
Und ihre großzügige Unterstützung.

Als Handlanger zu figurieren
Ist Hurenwerk, eine niedere Sache.
Ich schlage vor, den Anker zu lichten,
Bevor es mich verärgert.
Bevor ein „Ich hab's dir ja gesagt“
Die Rolle einer Schlappe übernimmt,
Die niedergeschlagen zurücklässt
Die Illusion eines Bengels.

Sie wollen, dass ich ihnen Obdach gebe,
Tamalitos mit Atole;
Sie wollen, dass die Nacht etwas springen lässt
Mit Gefälligkeiten für den Himmel.
Sie wollen Nepenthe mit Eis;
Das Dröhnen eines Kontrabasses;
Ein Erbe für ihre Nachkommen,
Frei von lauernden Geiern...

Und das im Austausch für zwei Lieder:
Eins über Liebe und eins über die Straße;
Mit zahlreichen und leeren Anspielungen
An ein Publikum, das nicht hinhört;
Dem man sagt: Wer unterstützt
Diesen meinen Act und meine Kumpane,
Unterstützt diese Spinnerei:
Den Hip-Hop und seine Legionen.

Neu zu sein, ein bartloser Jüngling,
Macht dich nicht zur New School.
Auch wenn du Gras rauchst;
Auch wenn irgendein Trottel
Dir das Ohr schmeichelt
Und sagt, dass er in dir
Die Zukunft sieht. Wenn es keine Schule gibt,
Ist es normal, dass die Welt sich zurückhält.

Und du, Veteran, alt zu sein
Macht dich nicht zur Old School.
Jede Klage ist vergebens;
Besonders wenn du gegen den Strich
Und mit nachtragendem Eifer
Forderst, und sich nicht widerspiegelt
In deiner Arbeit irgendeine Folge
Von gereiftem Wachstum.

Zuletzt: Verzweifelnd ist
Jedes Mal, wenn sie wie eine Laune
In einen ununterscheidbaren Ego-Trip verfallen,
Ein Joker, ein Ramsch.
Welch unüberwindbare Hürde!
Ich bin kurz davor, mich für ausgestorben zu erklären!
Vielleicht wurde schon genug gesagt
Darüber, dass genug gesagt wurde.