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Do Trzech Cnót
An die drei Tugenden
Gdy
kruczo
kracze
przyszłość
czarna
Wenn
rabenschwarz
die
Zukunft
krächzt
Wiatr
dziejów
niesie
wilczy
zew
Der
Zeitenwind
den
Ruf
des
Wolfes
trägt
Gdy
mnie
ścierają
czasu
żarna
Wenn
mich
die
Mühlen
der
Zeit
zermahlen
Na
szczyptę
mąki,
stertę
plew
Zu
einer
Prise
Mehl,
einem
Haufen
Spreu
Gdy
na
ołtarzu
wielkiej
bzdury
Wenn
auf
dem
Altar
des
großen
Unsinns
We
mgle
kadzideł
prawda
mrze
Im
Weihrauchnebel
die
Wahrheit
stirbt
Ty,
co
przenosić
możesz
góry
Du,
die
du
Berge
versetzen
kannst
Ty,
wiaro,
nie
opuszczaj
mnie
Du,
Treue,
verlass
mich
nicht
Gdy
sens
istnienia
z
rąk
umyka
Wenn
der
Sinn
des
Daseins
den
Händen
entgleitet
I
w
czarną
dziurę
wpada
świat
Und
die
Welt
in
ein
schwarzes
Loch
fällt
Gdy
coraz
szybciej
zegar
tyka
Wenn
die
Uhr
immer
schneller
tickt
I
garb
starganych
ciąży
lat
Und
der
Buckel
zerschliss'ner
Jahre
lastet
Gdy
krąg
Fortuny
martwo
stoi
Wenn
Fortunas
Rad
stillsteht
I
czarno-biało
nawet
śnię
Und
ich
selbst
in
Schwarz-Weiß
träume
Gdy
koń
już
dawno
w
murach
Troi
Wenn
das
Pferd
längst
in
Trojas
Mauern
ist
Nadziejo,
nie
opuszczaj
mnie
Hoffnung,
verlass
mich
nicht
Gdy
w
ludzkie
serca
lodem
skute
Wenn
in
die
eisgebund'nen
Menschenherzen
Daremnie
wcieram
uczuć
maść
Ich
vergebens
die
Salbe
der
Gefühle
reibe
Gdy
mi
po
cichu
szyje
buty
Wenn
mir
heimlich
einer
eine
Grube
gräbt
Ten,
z
którym
konie
mogłem
kraść
Der,
mit
dem
ich
Pferde
stehlen
konnte
Gdy
uśmiech
każe
wietrzyć
zdradę
Wenn
ein
Lächeln
Verrat
wittern
lässt
Gdy
szukam
fałszu
w
każdej
łzie
Wenn
ich
Falschheit
in
jeder
Träne
suche
Gdy
dzień
po
dniu
nasiąkam
jadem
Wenn
ich
Tag
um
Tag
mit
Galle
mich
vollsauge
Miłości,
nie
opuszczaj
mnie
Liebe,
verlass
mich
nicht
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Writer(s): Wlodzimierz Kazimierz Korcz, Wojciech Kejne
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