Nie Ma Już Nic - Michał Bajor traduction en allemand

Nie Ma Już Nic

Dzień po dniu
Ginie w cieniu nocy
Nie wierząc w sen
Puste oczy ma każdy dzień
Rdzawych liści bukiet
Jak list we krwi śle jesień

Dzień po dniu nam niesie
Smutki i mgły
Nie potrafię...
Więcej już nie muszę
I nie chcę nic
Wszystko wiem

Ostatni raz
Spróbujemy uśpić noc
Ujrzeć duszy nagie dno
Oszukać czas

Ten ostatni raz, ten ostatni raz
Spróbujemy
Tam gdzie szumi las, tam gdzie szumi las
Uciekniemy
Oszukamy czas, oszukamy czas
To nie my!
Że pomylił nas, że pomylił nas
Bo pragniemy
Ostatni raz, ostatni już raz

Nie ma już nic
I już nic nie spotka nas
Nie ma w niebie naszych gwiazd
Czy warto żyć!

Dzień po dniu
Topi się w kałuży bezbarwnych łez
Każda noc
O świt się przedłuża
Gdzieś gubiąc kres

Nie ma już nic
I już nic nie spotka nas
Nie ma w niebie naszych gwiazd
Więc po co warto żyć!
Kolejny raz
Świat zatoczył z nami krąg
Wyrwał wiarę z naszych rąk
Nie ma już nic

Nie ma już nic
Nie ma już prawd
Nie ma już kłamstw

Nie ma jużu krzywd
Nie ma już zdrad
Nie ma tęsknoty

Nie ma już nic
Nie ma już nas
Nie ma gdzie iść
Nie ma już powrotu
Nie ma już słońc
Nie ma jiż gwaizd
Nie ma już wyjść
Jest tylko popiół

Es gibt nichts mehr

Tag für Tag
versinkt im Schatten der Nacht,
ohne an den Schlaf zu glauben.
Leere Augen hat jeder Tag.
Ein Strauß rostiger Blätter,
wie ein Brief im Blut, sendet der Herbst.

Tag für Tag bringt uns
Trauer und Nebel.
Ich kann nicht mehr...
Ich muss nicht mehr
und ich will nichts mehr.
Ich weiß alles.

Ein letztes Mal
versuchen wir, die Nacht einzuschläfern,
den nackten Grund der Seele zu sehen,
die Zeit zu betrügen.

Dieses letzte Mal, dieses letzte Mal
werden wir es versuchen.
Dort, wo der Wald rauscht, dort, wo der Wald rauscht,
werden wir fliehen.
Wir werden die Zeit betrügen, wir werden die Zeit betrügen.
Das sind nicht wir!
Dass er uns verwechselt hat, dass er uns verwechselt hat,
weil wir uns sehnen,
ein letztes Mal, ein allerletztes Mal.

Es gibt nichts mehr
und nichts wird uns mehr widerfahren.
Es gibt unsere Sterne nicht mehr am Himmel.
Lohnt es sich zu leben?

Tag für Tag
schmilzt in einer Pfütze farbloser Tränen.
Jede Nacht
verlängert sich bis zum Morgengrauen
und verliert irgendwo ihr Ende.

Es gibt nichts mehr
und nichts wird uns mehr widerfahren.
Es gibt unsere Sterne nicht mehr am Himmel.
Also, wozu lohnt es sich zu leben?
Ein weiteres Mal
hat die Welt mit uns einen Kreis gezogen,
hat den Glauben aus unseren Händen gerissen.
Es gibt nichts mehr.

Es gibt nichts mehr,
es gibt keine Wahrheiten mehr,
es gibt keine Lügen mehr.

Es gibt kein Leid mehr,
es gibt keinen Verrat mehr,
es gibt keine Sehnsucht mehr.

Es gibt nichts mehr,
es gibt uns nicht mehr,
es gibt keinen Ort, wohin man gehen könnte,
es gibt keine Rückkehr mehr,
es gibt keine Sonnen mehr,
es gibt keine Sterne mehr,
es gibt keinen Ausweg mehr,
es gibt nur Asche.