Everlasting Horizons - Moonshade traduction en allemand

Everlasting Horizons

Unfurl wings woven with Icarus' dreams
As the winds lull whispers of what grief has sown
Through years of sorrow enamoured with deliverance
Towards the Great Unknown

Ballades concerning horizons anew
Beneath you bless the breath of the vagrant wild
For Hope is the one true deity
Flawed as it may be, we remain its child

We dream to dare beyond the Misanthropocene

For all answers of meaning lie far beyond the Sun
As within the Mysteries of what one is and yearns to be
The path to be trod, from Ape to Man, Titan to God
Is the One and the All, Death or Destiny

Brew all the shadows we cast
With all that should be praised
And breathe, my son, at last
As Homo deus

On the shoulders of giants long past
Beholders of guidance in us engraved
Rise, my son, at last
As Homo deus

Seek to know
To love, and to grow
Cherish cognition, compassion and wisdom
For somewhere between Hume and stoicism
Therein lies the one true path to freedom

So love most of the night, yet head South for the winter
Away from that wistful valley where Man ate his bones
'Cross groves lost in candlelight, through the mouth of the River
Stray 'midst the uncanny, land of the Great Unknown

In Everlasting Horizons

Brew all the shadows we cast
With all that should be praised
And breathe, my son, at last
As Homo deus

On the shoulders of giants long past
Beholders of guidance in us engraved
Rise, my son, at last
As Homo deus

Astride all tales of foreboding your forefathers told
Ride farther into the light as exploding supernovae
Know all wonders, wander far, wondering at what we are
And if these words resonate, keep them to memory

In Everlasting Horizons

Ewige Horizonte

Entfalte Flügel, gewoben aus Ikarus' Träumen,
Während die Winde Flüstern von dem, was Trauer gesät hat, wiegen,
Durch Jahre der Trauer, verliebt in die Erlösung,
Dem großen Unbekannten entgegen.

Balladen über neue Horizonte,
Unter dir segnen den Atem der wandernden Wildnis,
Denn Hoffnung ist die einzig wahre Gottheit,
So fehlerhaft sie auch sein mag, wir bleiben ihr Kind.

Wir träumen davon, uns über das Misanthropozän hinauszuwagen.

Denn alle Antworten auf den Sinn liegen weit jenseits der Sonne,
Wie in den Mysterien dessen, was man ist und wonach man sich sehnt,
Der zu beschreitende Pfad, vom Affen zum Menschen, vom Titanen zum Gott,
Ist das Eine und das Ganze, Tod oder Schicksal.

Braue all die Schatten, die wir werfen,
Mit allem, was gepriesen werden sollte,
Und atme, meine Tochter, endlich,
Als Homo Deus.

Auf den Schultern längst vergangener Giganten,
Betrachter der Führung, in uns eingraviert,
Erhebe dich, meine Tochter, endlich,
Als Homo Deus.

Strebe danach zu wissen,
Zu lieben und zu wachsen,
Schätze Erkenntnis, Mitgefühl und Weisheit,
Denn irgendwo zwischen Hume und dem Stoizismus,
Darin liegt der einzig wahre Weg zur Freiheit.

Also liebe den größten Teil der Nacht, doch ziehe im Winter gen Süden,
Fort von jenem wehmütigen Tal, wo der Mensch seine Knochen aß,
Durch Haine, verloren im Kerzenlicht, durch die Mündung des Flusses,
Wandere inmitten des Unheimlichen, Land des großen Unbekannten.

In Ewigen Horizonten.

Braue all die Schatten, die wir werfen,
Mit allem, was gepriesen werden sollte,
Und atme, meine Tochter, endlich,
Als Homo Deus.

Auf den Schultern längst vergangener Giganten,
Betrachter der Führung, in uns eingraviert,
Erhebe dich, meine Tochter, endlich,
Als Homo Deus.

Rittlings auf allen Geschichten der Vorahnung, die deine Vorfahren erzählten,
Reite weiter ins Licht, wie explodierende Supernovae,
Erkenne alle Wunder, wandere weit, staunend über das, was wir sind,
Und wenn diese Worte nachklingen, bewahre sie in Erinnerung.

In Ewigen Horizonten.