Nem Volt Más - Mr.Busta feat. MaxBeard & Jimy traduction en allemand

Nem Volt Más

Voltam en mar egen csillag.
Voltam napfeny a felhok utan.
Voltam virag a sirod mellett.
Az a szaj, ami nem szol mar.
Voltam mosoly a szadnak szelen.
Voltam banat, ha elhagytal.
Voltam szaz szo, mi fogva tartott.
Az a hely, ahol nem volt mas.
Nem volt mas.

Voltam a vihar, ugy, hogy mar nem tudtad.
Voltam az apad, ugy, hogy meg nem tudtad.
Voltam a szerelmed mindenek felett.
Voltam a gyerek, aki semmit nem feledek.
Voltam a sracoknak unnepelt ellenseg.
Maradok mert latom, tul sokan ellestek.
Ugy lettem valaki, hogy dolgoztam erte.
Ne vedd el tolem, konyorogve kertem.
Maradtam igy, megyek tovabb a tuzben.
Elfogok egni, de varnak az egben.
Lattam mar eleget, de nincsen meg vege.
A szivemben nincsen meg teljesen beke.
Viszem a rozsat, amig csak elek.
Es nevelem a kicsit, amig van bennem elet.
Voltam a hely, ahol nem volt mas.
Csak a felelem a banat, meg a siras.

Voltam en mar egen csillag.
Voltam napfeny a felhok utan.
Voltam virag a sirod mellett.
Az a szaj, ami nem szol mar.
Voltam mosoly a szadnak szelen.
Voltam banat, ha elhagytal.
Voltam szaz szo, mi fogva tartott.
Az a hely, ahol nem volt mas.
Nem volt mas.

Az a szaj, aki nem szol mar.
Az a mosoly, ami felhokben jar.
Mert nem felejtem, amig lathattam.
Hogy, a szavaidat hallom, ami artatlan.
Mert, a lelkedet tudom csak erezni.
Mert, nem maradt mas, csakis kerdezni.
En leszek neked, mikor nem erted.
Hogy honnan vettem ezt az egeszet.
Az eletem neked szenteltem.
Akarki barmit mond, szenvedtem.
Mert, a verem maradsz nekem orokre.
Es boldogan megyek majd a godorbe.

Voltam en mar egen csillag.
Voltam napfeny a felhok utan.
Voltam virag a sirod mellett.
Az a szaj, ami nem szol mar.
Voltam mosoly a szadnak szelen.
Voltam banat, ha elhagytal.
Voltam szaz szo, mi fogva tartott.
Az a hely, ahol nem volt mas.
Nem volt mas.

Nem volt mas, csak a fajdalom.
Azert irtam neked meg a dalom.
Hogy legyen majd nyomom az eletben.
Mert voltam mar minden mindig elesben.
Ez masrol szol, nem az almokrol.
Mert en ereztem mindent, ami elgazol.
Ez valodi tett, masok akartak.
Hogy, a magam fajtat fel is akasszak.
De megyek veled, nezlek felulrol.
Hidd el, nehez nekem sajat erobol.
De, nem hatralok soha miattad.
En segitek neked, hogyha feladtad.

Voltam en mar egen csillag.
Voltam napfeny a felhok utan.
Voltam virag a sirod mellett.
Az a szaj, ami nem szol mar.
Voltam mosoly a szadnak szelen.
Voltam banat, ha elhagytal.
Voltam szaz szo, mi fogva tartott.
Az a hely, ahol nem volt mas.

Es gab nichts anderes

Ich war schon ein Stern am Himmel.
Ich war Sonnenschein nach den Wolken.
Ich war eine Blume neben deinem Grab.
Dieser Mund, der nicht mehr spricht.
Ich war ein Lächeln am Rand deines Mundes.
Ich war Kummer, wenn du mich verlassen hast.
Ich war hundert Worte, die dich gefangen hielten.
Dieser Ort, wo es nichts anderes gab.
Es gab nichts anderes.

Ich war der Sturm, so dass du es nicht mehr wusstest.
Ich war dein Vater, so dass du es noch nicht wusstest.
Ich war deine Liebe über allem.
Ich war das Kind, das nichts vergisst.
Ich war für die Jungs der gefeierte Feind.
Ich bleibe, weil ich sehe, zu viele haben es abgeschaut.
Ich wurde jemand, weil ich dafür gearbeitet habe.
Nimm es mir nicht weg, flehentlich bat ich.
Ich blieb so, ich gehe weiter durchs Feuer.
Ich werde verbrennen, aber sie warten im Himmel.
Ich habe schon genug gesehen, aber es ist noch nicht vorbei.
In meinem Herzen ist noch nicht völliger Frieden.
Ich trage die Rose, solange ich lebe.
Und ich ziehe den Kleinen groß, solange Leben in mir ist.
Ich war der Ort, wo es nichts anderes gab.
Nur die Angst, der Kummer und das Weinen.

Ich war schon ein Stern am Himmel.
Ich war Sonnenschein nach den Wolken.
Ich war eine Blume neben deinem Grab.
Dieser Mund, der nicht mehr spricht.
Ich war ein Lächeln am Rand deines Mundes.
Ich war Kummer, wenn du mich verlassen hast.
Ich war hundert Worte, die dich gefangen hielten.
Dieser Ort, wo es nichts anderes gab.
Es gab nichts anderes.

Dieser Mund, der nicht mehr spricht.
Dieses Lächeln, das in den Wolken wandelt.
Denn ich vergesse es nicht, solange ich es sehen konnte.
Dass ich deine unschuldigen Worte höre.
Denn nur deine Seele kann ich fühlen.
Denn es blieb nichts anderes übrig, als zu fragen.
Ich werde für dich da sein, wenn du es nicht verstehst.
Woher ich das alles genommen habe.
Mein Leben habe ich dir gewidmet.
Egal, was irgendjemand sagt, ich habe gelitten.
Denn du bleibst mein Blut für immer.
Und glücklich werde ich dann ins Grab gehen.

Ich war schon ein Stern am Himmel.
Ich war Sonnenschein nach den Wolken.
Ich war eine Blume neben deinem Grab.
Dieser Mund, der nicht mehr spricht.
Ich war ein Lächeln am Rand deines Mundes.
Ich war Kummer, wenn du mich verlassen hast.
Ich war hundert Worte, die dich gefangen hielten.
Dieser Ort, wo es nichts anderes gab.
Es gab nichts anderes.

Es gab nichts anderes als den Schmerz.
Deshalb schrieb ich dir noch mein Lied.
Damit eine Spur von mir im Leben bleibt.
Denn ich war schon alles, immer in echt.
Dies handelt von anderem, nicht von Träumen.
Denn ich fühlte alles, was einen niedermacht.
Dies ist eine echte Tat, andere wollten,
Dass sie meinesgleichen auch aufhängen.
Aber ich gehe mit dir, ich sehe dich von oben.
Glaub mir, es ist schwer für mich aus eigener Kraft.
Aber ich weiche niemals zurück deinetwegen.
Ich helfe dir, wenn du aufgegeben hast.

Ich war schon ein Stern am Himmel.
Ich war Sonnenschein nach den Wolken.
Ich war eine Blume neben deinem Grab.
Dieser Mund, der nicht mehr spricht.
Ich war ein Lächeln am Rand deines Mundes.
Ich war Kummer, wenn du mich verlassen hast.
Ich war hundert Worte, die dich gefangen hielten.
Dieser Ort, wo es nichts anderes gab.