Didemiz Giryan - Mustafa Demirci traduction en allemand

Didemiz Giryan

Didemiz giryan sinemiz suzan
Ruhumuz hayran Halvetileriz biz
Ruhumuz hayran Halvetileriz biz

Sırr ile seyran
Şevk ile devran
İderiz her an
Kadirileriz biz
İderiz her an
Kadirileriz biz

Mahremiz Zâre
Bülbülüz yâre
Hârız ağyare
Rıfaileriz biz
Hârız ağyare
Rıfaileriz biz

Ölmeden öldük
Sonra dirildik
Uçmağa girdik
Mevlevileriz biz
Uçmağa girdik
Mevlevileriz biz

Hay'yül bakiyiz
Dost müştakiyiz
Aşka sakiyiz
Nakşibendiyiz biz
Aşka sakiyiz
Nakşibendiyiz biz

Sâmi ko halkı
Ara bul Hakk'ı
Yoludur aşkı
Uşşakileriz biz
Yoludur aşkı
Uşşakileriz biz

Senin aşkınla mecnunum
Ve lakin iştiharım yok
Demâdem hasretle figândan
Başka kârım yok

Ne ilm-ü marifet verdin
Ne cah-u menkıbet ya rab
Bihamdillah ki bir zerre
Medar-ı iftiharım yok

Ne dârım var benim esad
Ne de meyl-i diyârım var
Cemâl-i yârdan başka
Diğer bir intizârım yok

Medet ya ilahel alemin

Unsere Augen weinen

Unsere Augen weinen, unsere Brust brennt,
Unsere Seele staunt, wir sind Halveti.
Unsere Seele staunt, wir sind Halveti.

Mit dem Geheimnis wandeln,
Mit der Begeisterung kreisen,
Tun wir in jedem Moment,
Wir sind Kadiri.
Tun wir in jedem Moment,
Wir sind Kadiri.

Unser Vertrauter ist Zâre,
Wir sind Nachtigallen für die Liebste,
Wir sind Dornen für die Anderen,
Wir sind Rifai.
Wir sind Dornen für die Anderen,
Wir sind Rifai.

Wir starben, bevor wir starben,
Dann wurden wir wieder lebendig,
Wir traten ins Paradies ein,
Wir sind Mevlevi.
Wir traten ins Paradies ein,
Wir sind Mevlevi.

Wir sind ewig Lebende,
Wir sehnen uns nach dem Freund,
Wir sind Mundschenke der Liebe,
Wir sind Nakschibendi.
Wir sind Mundschenke der Liebe,
Wir sind Nakschibendi.

Sâmi, lass das Volk,
Suche und finde die Wahrheit,
Der Weg der Liebe ist es,
Wir sind Uşşaki.
Der Weg der Liebe ist es,
Wir sind Uşşaki.

Durch deine Liebe bin ich verrückt,
Und doch habe ich keinen Ruhm,
Ständig, vor Sehnsucht und Klage,
Habe ich kein anderes Werk.

Weder Wissen noch Erkenntnis hast du gegeben,
Noch Rang und Würden, oh Herr,
Gott sei Dank, dass ich nicht ein Körnchen
Grund zum Stolz habe.

Weder Besitz habe ich, oh Assad,
Noch die Neigung zu einer Heimat,
Außer dem Antlitz der Liebsten,
Habe ich keine andere Erwartung.

Hilf mir, oh Gott der Welten.