кто-то должен опылять цветок - Mzlff traduction en allemand

кто-то должен опылять цветок

Всё, что негоже, вижу грязным и вряд ли бы в радость счёл
Жизнь делится секторами, как гексы глазами пчёл
Хотели бы летать, беззаботно и высоко
Но даже знает насекомое, что кто-то должен опылять цветок
Дни надломаны пополам
И как мотыльку порхать, если время непостоянно
И, Mon Ami, ты ведь знаешь мы в истории, друг
Если цветы завянут — их увековечит грунт
И мы летим туда, где счастье — не фигура речи
Тут Свята лишь пустота, и опылять уже нечего
Там ещё хоть что-то можно сберечь
И мил человек, этим способом может в душе закрыть трещину
Флора истошно воет от боли
Человечество, всё летит и летит до новой кормушки
А щёки пылают, будто родимый дом, и в агонии
Издав последний вздох, она опустит оружие (О-о)

Нас явно тянет, как напасть на слабых
Так забрать на память, чтобы не осталось
Ничего для старых — хоть каплю, малость
Бедным не оставив, наплевав на жалость

Что не мысль — загон иль ложь
Мы не можем принять тот факт, что все попросту лишь ничтожества
И множа их в сто крат, мы всё больше стали заложниками
Комплексы пленят, и едва ли теперь поможет пустота

Когда нет ничего, но что лучше, чем благодать
Мир, построенный на костях, никогда не взрастёт цветами
Я много что потерял, но осталась вечная память
Едва ли надолго, погрязнув в омут
Представить другой исход — нет возможности, да и только
Не боязно, не страшно ни на толику
Ни поезд, ни цветок не стали тем, чтобы понял как
Петляя дорога вдаль, нас выводит только на свет
На перепутье труп, ничего более нет
И сколько б не бегал от себя, но настигнет правды тот нож
Хочешь идти? Иди, но от прошлого не уйдёшь

Нас явно тянет, как напасть на слабых
Так забрать на память, чтобы не осталось
Ничего для старых — хоть каплю, малость
Бедным не оставив, наплевав на жалость
Нас явно тянет, как напасть на слабых
Так забрать на память, чтобы не осталось
Ничего для старых — хоть каплю, малость
Бедным не оставив, наплевав на жалость

jemand muss die Blume bestäuben

Alles, was unziemlich ist, sehe ich als schmutzig an und würde es kaum als Freude betrachten
Das Leben ist in Sektoren geteilt, wie die Hexagone in den Augen der Bienen
Wir würden gerne fliegen, sorglos und hoch
Aber sogar das Insekt weiß, dass jemand die Blume bestäuben muss
Die Tage sind in der Mitte zerbrochen
Und wie soll ein Schmetterling flattern, wenn die Zeit unbeständig ist
Und, Mon Ami, du weißt doch, wir sind in der Geschichte, Freundin
Wenn die Blumen welken – wird der Boden sie verewigen
Und wir fliegen dorthin, wo Glück keine Redewendung ist
Hier ist nur die Leere heilig, und es gibt nichts mehr zu bestäuben
Dort kann man wenigstens noch etwas bewahren
Und, lieber Mensch, auf diese Weise kann man vielleicht einen Riss in der Seele schließen
Die Flora heult markerschütternd vor Schmerz
Die Menschheit fliegt und fliegt immer weiter zur nächsten Futterkrippe
Und die Wangen glühen, wie das Elternhaus, und in Agonie
Mit dem letzten Atemzug wird sie die Waffen niederlegen (O-oh)

Uns zieht es offensichtlich an, wie ein Angriff auf die Schwachen
So zur Erinnerung mitzunehmen, damit nichts übrig bleibt
Nichts für die Alten – nicht mal einen Tropfen, ein Wenig
Den Armen nichts lassend, auf Mitleid pfeifend

Jeder Gedanke – ein Zwang oder eine Lüge
Wir können die Tatsache nicht akzeptieren, dass wir alle einfach nur Nichtsnutze sind
Und indem wir sie hundertfach vermehren, wurden wir immer mehr zu Geiseln
Komplexe fesseln uns, und die Leere wird nun kaum noch helfen

Wenn nichts da ist, aber was ist besser als Gnade
Eine Welt, die auf Knochen gebaut ist, wird niemals mit Blumen erblühen
Ich habe viel verloren, aber die ewige Erinnerung ist geblieben
Kaum für lange, versunken im Strudel
Einen anderen Ausgang vorstellen – keine Möglichkeit, und das ist alles
Keine Furcht, keine Angst, nicht im Geringsten
Weder der Zug noch die Blume wurden zu dem, damit ich verstand, wie
Der sich schlängelnde Weg in die Ferne führt uns nur ans Licht
Am Scheideweg eine Leiche, mehr ist da nicht
Und wie sehr du auch vor dir selbst wegläufst, das Messer der Wahrheit wird dich einholen
Willst du gehen? Geh, aber vor der Vergangenheit kannst du nicht fliehen

Uns zieht es offensichtlich an, wie ein Angriff auf die Schwachen
So zur Erinnerung mitzunehmen, damit nichts übrig bleibt
Nichts für die Alten – nicht mal einen Tropfen, ein Wenig
Den Armen nichts lassend, auf Mitleid pfeifend
Uns zieht es offensichtlich an, wie ein Angriff auf die Schwachen
So zur Erinnerung mitzunehmen, damit nichts übrig bleibt
Nichts für die Alten – nicht mal einen Tropfen, ein Wenig
Den Armen nichts lassend, auf Mitleid pfeifend