Dünyanın Kavgası - Müslüm Gürses traduction en allemand

Dünyanın Kavgası

Her derdi zevk olmuş ağlayanlar var
Dünyanın kavgası susmayanlar var
Hasret içimizde yanar kor olmuş
Şu bozuk düzeni kurmayanlar var

Sevmeyenin zulmüne sevenin ahı
Sorulmaz mahşerde aşkın günahı
Bizim için değil ayrı yaşamak
Bağlamış ikimizi gönül nikâhı

Ne gönül uslanır ne bu dert biter
Yeter artık, felek, çektiğim yeter
Ne gönül uslanır ne bu dert biter
Yeter artık, felek, çektiğim yeter
Bir ömür harcadım yâri bulmaya
Ayrılık hasreti ölümden beter

Aşka söylenecek hangi söz kaldı?
Bu kaçıncı feryat? Sabrım kalmadı
Doğuştan alnıma yazılan dertsin
Sevmesem katlanmak azap olurdu

Sevmeyenin zulmüne sevenin ahı
Sorulmaz mahşerde aşkın günahı
Bizim için değil ayrı yaşamak
Bağlamış ikimizi gönül nikâhı

Ne gönül uslanır ne bu dert biter
Yeter artık, felek, çektiğim yeter
Ne gönül uslanır ne bu dert biter
Yeter artık, felek, çektiğim yeter
Bir ömür harcadım yâri bulmaya
Ayrılık hasreti ölümden beter

Der Streit der Welt

Es gibt Weinende, denen jedes Leid zum Genuss wurde.
Es gibt jene, deren Weltstreit nie verstummt.
Die Sehnsucht in uns brennt, zur Glut geworden.
Es gibt jene, die diese kaputte Ordnung nicht schufen.

Auf die Tyrannei des Nichtliebenden folgt der Seufzer des Liebenden.
Am Jüngsten Tag fragt man nicht nach der Sünde der Liebe.
Für uns ist es nicht bestimmt, getrennt zu leben.
Uns beide hat die Herzensehe verbunden.

Weder wird das Herz vernünftig, noch endet dieses Leid.
Genug nun, Schicksal, was ich erlitt, ist genug.
Weder wird das Herz vernünftig, noch endet dieses Leid.
Genug nun, Schicksal, was ich erlitt, ist genug.
Ein Leben hab ich vertan, um dich, Geliebte, zu finden.
Die Sehnsucht der Trennung ist schlimmer als der Tod.

Welches Wort ist der Liebe noch zu sagen geblieben?
Der wievielte Klageschrei ist das? Meine Geduld ist zu Ende.
Du bist das Leid, das mir seit Geburt auf die Stirn geschrieben steht.
Liebte ich dich nicht, wäre das Ertragen eine Pein.

Auf die Tyrannei des Nichtliebenden folgt der Seufzer des Liebenden.
Am Jüngsten Tag fragt man nicht nach der Sünde der Liebe.
Für uns ist es nicht bestimmt, getrennt zu leben.
Uns beide hat die Herzensehe verbunden.

Weder wird das Herz vernünftig, noch endet dieses Leid.
Genug nun, Schicksal, was ich erlitt, ist genug.
Weder wird das Herz vernünftig, noch endet dieses Leid.
Genug nun, Schicksal, was ich erlitt, ist genug.
Ein Leben hab ich vertan, um dich, Geliebte, zu finden.
Die Sehnsucht der Trennung ist schlimmer als der Tod.