Mil Vidas - NACH traduction en allemand

Mil Vidas

Toda una vida es poco para un hombre
La tierra me entrego un, cuándo y un dónde
Atrapado ahora en esta era insomne
Quiero vivir más vidas que la que me corresponde
Viajar a los paisajes que toda memoria esconde

Verme al principio de los tiempos sin autoconciencia
Homo Sapiens cuya ciencia es la supervivencia
Con la piel en carne viva mi paciencia doma el fuego
Madre tierra da la esencia que alimenta luego

Habitar el Nilo antes de Jesucristo
Ser escriba del antiguo Egipto
Ver que existo y aún resisto junto a Keops mi faraón
Saber que es dueño de los sueños que poseo y de mi razón

Civilización en gracia como Grecia
Sentir en vivo la pasion de Platón, cosmovisión
Desde el Partenón su herencia
Entre columnas Corintias sus lecciones limpian mi conciencia

Y son luz para el corazón, luz para la historia
Luz como magnolias en Mongolia
Sentirme un samurai, con sed de gloria
Defender mi imperio, conquistando como único medio para hacer historia

Mil vidas, quisiera vivirlas todas
Una sola es poco y yo choco entre las olas del tiempo
Horas siento a la deriva
¿Por qué solo una época, por qué solo una perspectiva?

Mil vidas, quisiera vivirlas todas
Una sola es poco y yo choco entre las olas del tiempo
Horas siento a la deriva
¿Por qué solo una época, por qué?

Las olas del tiempo llegan al Renacimiento
Allí Leonardo me anticipa un nuevo invento
Me siento junto a Copérnico en un mundo esférico y metálico
Mientras la Inquisición sigue mis pasos sin aliento

Viena 1700, ciudad llena de cultura
Palpo la hermosura de un lugar lejano
Gozar al rozar a Mozart, verle tocar
Y acariciar la eternidad, entre sus notas de piano

Sinfonía en armonía
Querer vivir las vidas que no fueron mías no es absurdo
Como entrar al palacio de un Zar en San Petersburgo
Y gritar (¡Revolución!) para cambiar el mundo

Y mientras cambia, yo lo observo
Pueblos invaden, pueblos, siglos y derrotas, civilizaciones rotas
Verme al lado de Toro Sentado, ser un chamán
Meditando iluminado entre los prados de Dakota

Y brota en mis manos magia, cura del hombre blanco
Y la locura que contagia, si el futuro se presagia
Mientras el sol desde su trono vígila y dicta
El ser humano es solo un parpadeo de todo lo que ha visto

Ven a chocar en las olas del tiempo
Milenios que se funden en un solo momento
Quiero vivir mil vidas

Mil vidas, quisiera vivirlas todas
Una sola es poco y yo choco entre las olas del tiempo
Horas siento a la deriva
¿Por qué solo una época, por qué solo una perspectiva?

Mil vidas, quisiera vivirlas todas
Una sola es poco y yo choco entre las olas del tiempo
Horas siento a la deriva
¿Por qué solo una época, por qué?

Chicago, años 20, vistó gabardina, zapatos de charol
Siento el descontrol, mirando en cada esquina
La ley seca se impone, yo acudo a un cabaret
Para olvidarme que la mafia de Al Capone se propone, liquidarme

Viajar a woodstock y desde el amancer llacer
Entregado al amor libre y al placer
Ver en concierto a Jimmy Hendrix, Janis Joplin y a Tim Hardin
Coloca'o de LSD, este es mi jardin, mi camping

Mi libertad sin fin ya allí me veo, búceo
Entre los prados de la historia y su fortuna
Quiero escapar junto con esta pluma, de un presente que me abruma
Estar en la pupila de Neil Amstrong al pisar la luna

Ser un pantera negra, con mi puño en alto, pelo afro
Sentarme con Rosa Parks, atrás en aquel auto
Aprender de Crazy Legs y del ticky de sus primeras firmas
Fin de los 70's sur del Bronx no hay más enigmas

Que el deseo de vivir, más vidas que una sola
Madrid '83 movida, yo en la puerta del Roccola
Fúmandome un pitillo absorto
Pensando que el camino que separa cuna y cementerio es corto

Mil vidas, allí donde quise estar, y todo lo que quise ver, yeh

Tausend Leben

Ein ganzes Leben ist wenig für einen Mann
Die Erde gab mir ein Wann und ein Wo
Gefangen jetzt in dieser schlaflosen Ära
Ich will mehr Leben leben als das, das mir zusteht
Zu den Landschaften reisen, die jede Erinnerung verbirgt

Mich am Anfang der Zeiten sehen, ohne Selbstbewusstsein
Homo Sapiens, dessen Wissenschaft das Überleben ist
Mit roher Haut zähmt meine Geduld das Feuer
Mutter Erde gibt die Essenz, die Nahrung spendet

Den Nil bewohnen vor Jesus Christus
Schreiber im alten Ägypten sein
Sehen, dass ich existiere und noch widerstehe neben Cheops, meinem Pharao
Wissen, dass er Herr der Träume ist, die ich besitze, und meiner Vernunft

Zivilisation in Anmut wie Griechenland
Live die Leidenschaft Platons spüren, Weltanschauung
Vom Parthenon sein Erbe
Zwischen korinthischen Säulen reinigen seine Lektionen mein Gewissen

Und sie sind Licht für das Herz, Licht für die Geschichte
Licht wie Magnolien in der Mongolei
Mich wie ein Samurai fühlen, mit Durst nach Ruhm
Mein Reich verteidigen, erobernd als einziges Mittel, um Geschichte zu schreiben

Tausend Leben, ich möchte sie alle leben
Eines allein ist wenig und ich pralle zwischen den Wellen der Zeit
Stundenlang fühle ich mich treibend
Warum nur eine Epoche, warum nur eine Perspektive?

Tausend Leben, ich möchte sie alle leben
Eines allein ist wenig und ich pralle zwischen den Wellen der Zeit
Stundenlang fühle ich mich treibend
Warum nur eine Epoche, warum?

Die Wellen der Zeit erreichen die Renaissance
Dort kündigt mir Leonardo eine neue Erfindung an
Ich sitze neben Kopernikus in einer sphärischen und metallischen Welt
Während die Inquisition atemlos meine Schritte verfolgt

Wien 1700, Stadt voller Kultur
Ich taste die Schönheit eines fernen Ortes
Genießen, Mozart nah zu sein, ihn spielen zu sehen
Und die Ewigkeit streicheln, zwischen seinen Klaviernoten

Symphonie in Harmonie
Die Leben leben wollen, die nicht meine waren, ist nicht absurd
Wie den Palast eines Zaren in Sankt Petersburg betreten
Und schreien (Revolution!) um die Welt zu verändern

Und während sie sich verändert, beobachte ich sie
Völker überfallen Völker, Jahrhunderte und Niederlagen, zerbrochene Zivilisationen
Mich an der Seite von Sitting Bull sehen, ein Schamane sein
Erleuchtet meditierend zwischen den Wiesen von Dakota

Und Magie sprießt in meinen Händen, Heilung vor dem weißen Mann
Und der Wahnsinn, der ansteckt, wenn die Zukunft sich ankündigt
Während die Sonne von ihrem Thron aus wacht und diktiert
Der Mensch ist nur ein Wimpernschlag von allem, was je gesehen wurde

Komm, pralle auf die Wellen der Zeit
Jahrtausende, die in einem einzigen Moment verschmelzen
Ich will tausend Leben leben

Tausend Leben, ich möchte sie alle leben
Eines allein ist wenig und ich pralle zwischen den Wellen der Zeit
Stundenlang fühle ich mich treibend
Warum nur eine Epoche, warum nur eine Perspektive?

Tausend Leben, ich möchte sie alle leben
Eines allein ist wenig und ich pralle zwischen den Wellen der Zeit
Stundenlang fühle ich mich treibend
Warum nur eine Epoche, warum?

Chicago, 20er Jahre, ich trage Trenchcoat, Lackschuhe
Ich spüre die Zügellosigkeit, schaue an jeder Ecke
Die Prohibition herrscht, ich gehe in ein Kabarett
Um zu vergessen, dass Al Capones Mafia vorhat, mich zu liquidieren

Nach Woodstock reisen und vom Morgengrauen an miterleben
Hingegen der freien Liebe und dem Vergnügen
Im Konzert Jimmy Hendrix, Janis Joplin und Tim Hardin sehen
High auf LSD, das ist mein Garten, mein Campingplatz

Meine endlose Freiheit, schon dort sehe ich mich, tauche ich
Zwischen den Wiesen der Geschichte und ihrem Schicksal
Ich will mit dieser Feder fliehen, vor einer Gegenwart, die mich erdrückt
In der Pupille von Neil Armstrong sein, als er den Mond betritt

Ein Black Panther sein, mit erhobener Faust, Afro-Haar
Mit Rosa Parks sitzen, hinten in jenem Bus
Von Crazy Legs lernen und vom Stil seiner ersten Tags
Ende der 70er, South Bronx, es gibt keine weiteren Rätsel

Als der Wunsch zu leben, mehr Leben als nur eines
Madrid '83 Movida, ich an der Tür des Roccola
Vertieft eine Kippe rauchend
Denkend, dass der Weg, der Wiege und Friedhof trennt, kurz ist

Tausend Leben, dort wo ich sein wollte, und alles was ich sehen wollte, yeh