Vive - NACH traduction en allemand

Vive

Vive, vive, vive mientras puedas (vive)
¿Quién te asegura que mañana seguirás aquí?
Disfrútala ahora
Es lo único que tienes, yeah

Mirando fotos de su infancia resucita la memoria
Lejos del lamento del momento
Respira lento, algo malo dentro de su cuerpo crece
Habitación trescientos trece
Última parada que la vida ofrece

Hace tiempo que no piensa en el futuro
Al hospital por cáncer terminal diagnóstico seguro
Es su destino y polvo al polvo
La vida es un camino corto y sin retorno, se ve un estorbo
A la familia y su equilibrio (si)
Amigos traen su mejor sonrisa y flores, se llevan ojos de vidrio
Cerca del delirio, les pide un favor
Que no contagien la tristeza de su marcha y den amor alrededor

Se siente débil tan pequeño...
Solo le queda soñar con que alguien pueda lograr todos sus sueños
Su vida fue un paso fugaz por la faz de la tierra
Si volviera atrás saldría a correr entre la hierba

Dejad de lamentar cada error que cometió
Conocer el mundo más allá del pueblo del que no salió
Pero el tiempo se acaba, él te mira arrepentido
Te dice, siente, siente, tú que sigues vivo (tú que sigues vivo, tú que sigues vivo)

Vive mientras puedas, ¿de qué sirve tanta espera?
¿Quién te dice cuanto tiempo queda?
El ahora es tu regalo, aprovéchalo
Entre el suelo y el cielo hay algo, disfrútalo

Y tan solo vive mientras puedas, ¿de qué sirve tanta espera?
¿Quién te dice cuanto tiempo queda?
El ahora es tu regalo, aprovéchalo
Entre el suelo y el cielo hay algo, disfrútalo (y tan solo vive)

Nunca conoció otra cosa, el vicio el dolor la ganga
Creció en un barrio donde la luz siempre estaba en ámbar
Chico tranquilo, escapando al filo de una violencia glacial
Viendo a vecinos traficando en el portal

Su vida es calma, despierta para ir al colegio al alba
Trece años, muchos a su edad ya llevan armas
Cómico que en las calles manda, él pasa desapercibido
Escondido en el calor de una bufanda

Hoy vuelve a casa en una tarde gris de octubre
Cuando descubre una disputa entre dos bandas, tensión y rabia
Gritos indescifrables, buscan culpables
Y en un segundo el fuego se habrá enfurecido

Sin tiempo de escapar siente el rotundo silbido
De una bala sin rumbo que impacta sobre su ombligo
Desangrándose entre frágiles latidos
Te mira y te dice, ¡corre, corre, tú que sigues vivo! (tú que sigues vivo, tú que sigues vivo)

Vive mientras puedas, ¿de qué sirve tanta espera?
¿Quién te dice cuanto tiempo queda?
El ahora es tu regalo, aprovéchalo
Entre el suelo y el cielo hay algo, disfrútalo

Vive mientras puedas, ¿de qué sirve tanta espera?
¿Quién te dice cuanto tiempo queda?
El ahora es tu regalo, aprovéchalo
Entre el suelo y el cielo hay algo, disfrútalo (y tan solo vive)

La desgracia nunca la detuvo
Sufrió por darles a los suyos la paz y los lujos que nunca tuvo
Ama en su pequeña casa siempre sonreía
Sus pequeños la miraban, decían que la querían
Trabajando sin descanso, así puso sopa en la mesa
El cumpleaños, horas extras y regalar una sorpresa
Esa era la rutina sin tiempo para el anhelo
¿Qué iba a hacer limpiando 30 años el mismo suelo?

Vió pasar sus días como un flash, sola sin mirar atrás
Vivió por los demás, así la educaron
Las puertas de su corazón pronto se cerraron
Callaron tantos desengaños que la marcaron

Sus hijos crecieron, marcharon
Es ley de vida y lo sabía, la casa se quedó vacía
Nostalgia y fotografías la acompañan
Octogenaria extraña en esta vida de tecnología
Ahora cerca del adiós, llora su pasado
Sabe que este mundo rápido ya la ha abandonado
Ve que el tiempo se le acaba y te mira arrepentida
Te dice, ama, ama, tú que sigues viva (tú que sigues viva, tú que sigues viva)

Somos el tiempo que nos queda (tic-tac, corre)
La eterna busqueda convertida en eterna espera
El tiempo es oro
Si te espera la muete (vive)

Somos el tiempo que nos queda (tic-tac, corre)
La eterna busqueda convertida en eterna espera
El tiempo es oro
Si te espera la muete (tan solo vive)

Somos el tiempo que nos queda
Somos el tiempo que nos que-que-queda
Somos el tiempo que nos queda
Somos el tiempo que nos que-que-queda
Somos el tiempo, somos el tiempo, somos-so-so-somos el tiempo que nos queda

Lebe

Lebe, lebe, lebe, solange du kannst (lebe)
Wer garantiert dir, dass du morgen noch hier sein wirst?
Genieße es jetzt
Es ist das Einzige, was du hast, yeah

Beim Betrachten von Kinderfotos wird die Erinnerung wach
Fern vom Klagen des Augenblicks
Atmet langsam, etwas Schlechtes wächst in seinem Körper
Zimmer dreihundertdreizehn
Letzte Haltestelle, die das Leben bietet

Seit einiger Zeit denkt er nicht mehr an die Zukunft
Ins Krankenhaus wegen unheilbarem Krebs, sichere Diagnose
Es ist sein Schicksal und Staub zu Staub
Das Leben ist ein kurzer Weg ohne Wiederkehr, er sieht sich als Last
Für die Familie und ihr Gleichgewicht (ja)
Freunde bringen ihr bestes Lächeln und Blumen, nehmen gläserne Augen mit
Nah am Delirium, bittet er sie um einen Gefallen
Dass sie nicht die Traurigkeit seines Abschieds verbreiten und Liebe ringsum geben

Er fühlt sich schwach, so klein...
Ihm bleibt nur zu träumen, dass jemand all seine Träume verwirklichen kann
Sein Leben war ein flüchtiger Schritt über das Antlitz der Erde
Wenn er zurückkehren könnte, würde er losrennen durchs Gras

Hört auf zu beklagen jeden Fehler, den er beging
Die Welt kennenzulernen jenseits des Dorfes, aus dem er nie herauskam
Aber die Zeit läuft ab, er sieht dich reuevoll an
Sagt dir, fühle, fühle, du, der du noch lebst (du, der du noch lebst, du, der du noch lebst)

Lebe, solange du kannst, was nützt all das Warten?
Wer sagt dir, wie viel Zeit noch bleibt?
Das Jetzt ist dein Geschenk, nutze es
Zwischen Boden und Himmel ist etwas, genieße es

Und lebe einfach, solange du kannst, was nützt all das Warten?
Wer sagt dir, wie viel Zeit noch bleibt?
Das Jetzt ist dein Geschenk, nutze es
Zwischen Boden und Himmel ist etwas, genieße es (und lebe einfach)

Er kannte nie etwas anderes, das Laster, den Schmerz, die Gang
Wuchs in einem Viertel auf, wo das Licht immer auf Gelb stand
Ruhiger Junge, der der eisigen Gewalt knapp entkam
Sah Nachbarn im Hauseingang dealen

Sein Leben ist ruhig, wacht im Morgengrauen auf, um zur Schule zu gehen
Dreizehn Jahre, viele in seinem Alter tragen schon Waffen
Seltsam, wer auf den Straßen das Sagen hat, er bleibt unbemerkt
Versteckt in der Wärme eines Schals

Heute kehrt er an einem grauen Oktobernachmittag nach Hause zurück
Als er einen Streit zwischen zwei Banden entdeckt, Spannung und Wut
Unentzifferbare Schreie, suchen Schuldige
Und in einer Sekunde wird das Feuer entfacht sein

Ohne Zeit zu entkommen, spürt er das laute Pfeifen
Einer Kugel ohne Ziel, die ihn im Bauch trifft
Verblutend zwischen schwachen Herzschlägen
Sieht dich an und sagt dir: Lauf, lauf, du, der du noch lebst! (du, der du noch lebst, du, der du noch lebst)

Lebe, solange du kannst, was nützt all das Warten?
Wer sagt dir, wie viel Zeit noch bleibt?
Das Jetzt ist dein Geschenk, nutze es
Zwischen Boden und Himmel ist etwas, genieße es

Lebe, solange du kannst, was nützt all das Warten?
Wer sagt dir, wie viel Zeit noch bleibt?
Das Jetzt ist dein Geschenk, nutze es
Zwischen Boden und Himmel ist etwas, genieße es (und lebe einfach)

Das Unglück hielt sie nie auf
Litt, um ihren Lieben den Frieden und den Luxus zu geben, den sie nie hatte
Die Mutter in ihrem kleinen Haus lächelte immer
Ihre Kleinen sahen sie an, sagten, dass sie sie liebten
Arbeitete ohne Rast, so brachte sie Suppe auf den Tisch
Der Geburtstag, Überstunden und eine Überraschung schenken
Das war die Routine ohne Zeit für Sehnsucht
Was sollte sie tun, 30 Jahre denselben Boden putzend?

Sah ihre Tage wie einen Blitz vorbeiziehen, allein, ohne zurückzublicken
Lebte für die anderen, so wurde sie erzogen
Die Türen ihres Herzens schlossen sich bald
Verschwiegen so viele Enttäuschungen, die sie prägten

Ihre Kinder wuchsen heran, gingen fort
Es ist das Gesetz des Lebens und sie wusste es, das Haus blieb leer
Nostalgie und Fotografien begleiten sie
Achtzigjährige Fremde in diesem Leben der Technologie
Jetzt nah am Abschied, beweint sie ihre Vergangenheit
Weiß, dass diese schnelle Welt sie schon verlassen hat
Sieht, dass ihre Zeit abläuft und sieht dich reuevoll an
Sagt dir, liebe, liebe, du, die du noch lebst (du, die du noch lebst, du, die du noch lebst)

Wir sind die Zeit, die uns bleibt (Tick-tack, lauf)
Die ewige Suche, verwandelt in ewiges Warten
Zeit ist Gold
Wenn der Tod auf dich wartet (lebe)

Wir sind die Zeit, die uns bleibt (Tick-tack, lauf)
Die ewige Suche, verwandelt in ewiges Warten
Zeit ist Gold
Wenn der Tod auf dich wartet (lebe einfach)

Wir sind die Zeit, die uns bleibt
Wir sind die Zeit, die uns blei-blei-bleibt
Wir sind die Zeit, die uns bleibt
Wir sind die Zeit, die uns blei-blei-bleibt
Wir sind die Zeit, wir sind die Zeit, wir sind-si-si-sind die Zeit, die uns bleibt