Cycling Too Fast (fox song) - Nagam traduction en allemand

Cycling Too Fast (fox song)

Listen I just got a letter here which I've got to read on the air
It says
Biking, oh get used to it
I really would appreciate it if you'd tell me how you became a disc jockey
I'm cycling by where all these pigeons live
And I tried to do the same thing I got a microphone
Living easy-peasy, breezy on the rooftops
I'm reading this word for word
And hooked it up to my transistor radio
Seeing greedy sleazes, greasy on my new socks
I thought it was very hard to keep my hands on the wire leads and play records at the Same time

Biking, oh get used to it
Fighting, dodging, swerving
Observing where these pigeons live
Easy and breezy on the rooftops
Greedy sleazes greeting people
Greasy on my new socks

Funny saw a fox sunny in the night time
Sunny cause his only furry worry is springtime
And he does fine unlike us bus-line riders whining
Stayin in line hoping to find the time to learn to drive and

Yet we think we thrive with our fixed gear bicycles
Cycling by like smooth blue icicles
Parting the tides
Feeling alive
Don't realize that we're moving lackadaisical
That we need a good cry or hand to hold
Pockets bone dry less a couple yokes
See it's the ebb and flow
It's the ebb and flow of espresso
Overdose
While we're standing here cross-eyed having a smoke

I want you to be
The very best version of yourself
What if this is the best version?

Wouldn't it be nice to feel yourself this time of night?
Wouldn't it be, shouldn't it be, couldn't it be nice?

See, we're too busy
With this ebb and flow of espresso overdose to learn how to be old
Sure, I was never told

Now we're cycling too fast
I saw my childhood go right past
Somehow a man at last
And yet I'm still thinking crass
Through rose-coloured glasses
Generally glad
See, I'm generally glad
But would I be a different man if I knew my grandad?
Would I go to mass?
Would I be standing with knees stained by grass?
And would I be one and twenty
Could I be one and twenty
Should I be one and twenty
Would I be one and twenty handshakes richer from birthdays that passed?

One, two
Wouldn't it be nice
To feel myself tonight?
Wouldn't it be?
Shouldn't it be?
Couldn't it be?

What if this is the best version?

Like
Is my family proud
Stop and see me now?
Wouldn't it be?
Shouldn't it be?
Couldn't it be nice?

But see these passed-men
They didn't choose to grow old and fold
And I'm sure they'd've loved a grandson to hold and mould when old
My old man taught me
He taught me to be bold and gentle
It's mental
This mental gentleman even taught me to boil the kettle

And its my grandfather
From whom he learns to be parental
Collecting tools by the shed-full
Comparing ticks to the freckles
Separating fish from the tackle

Michael
I wish I'd had the chance
Did you have a plan
Or were you just a lost boy in the body of a man

Funny saw a fox sunny in the night time
Sunny cause his only furry worry is springtime
And he does fine unlike us bus-line riders whining
Stayin in line hoping to find the time to learn to drive and

Funny saw a fox sunny in the night time
Sunny cause his only furry worry is springtime
And he does fine unlike us bus-line riders whining
Stayin in line hoping to find the time to learn to drive in

That metronome means nothing
Yeah right?
It's like 140 yeah
Just time going by

Zu Schnell Radfahren (Fuchs-Lied)

Hör zu, ich habe gerade einen Brief bekommen, den ich vorlesen muss.
Er sagt:
Radfahren, oh gewöhn dich dran.
Ich würde es sehr schätzen, wenn du mir erzählst, wie du DJ geworden bist.
Ich fahre vorbei, wo all diese Tauben wohnen.
Und ich versuchte dasselbe, bekam ein Mikrofon.
Leben locker-leicht, luftig auf den Dächern.
Ich lese das Wort für Wort.
Und schloss es an mein Transistorradio an.
Sehe gierige Bosheiten, fettig auf meinen neuen Socken.
Ich fand es sehr schwer, Kabel festzuhalten und gleichzeitig Platten aufzulegen.

Radfahren, oh gewöhn dich dran.
Kämpfen, ausweichen, schwenken.
Beobachten, wo diese Tauben wohnen.
Lockere Leichtigkeit auf den Dächern.
Gierige Schleimer grüßen Leute.
Fettig auf meinen neuen Socken.

Komisch, sah sonnigen Fuchs bei Nacht.
Sonnig, denn seine einzige pelzige Sorge ist der Frühling.
Und er schlägt sich gut, anders als wir Busfahrer jammernd.
In der Schlange warten, Zeit zu finden, um Fahren zu lernen.

Doch wir glauben zu blühen mit unseren Starrgangrädern.
Vorbeifahren wie glatte blaue Eiszapfen.
Teilen die Fluten.
Fühlen uns lebendig.
Merken nicht, dass wir uns lässig-lustlos bewegen.
Dass wir Heulkrämpfe brauchen oder eine Hand zum Halten.
Taschen knochentrocken bis auf paar Dübel.
Sieh, es ist Ebbe und Flut.
Es ist Ebbe und Flut von Espresso.
Überdosis.
Während wir hier schielend rauchend stehen.

Ich will, dass du die.
allerbeste Version deiner selbst bist.
Was, wenn dies die beste Version ist?

Wär's nicht schön, dich selbst um diese Nachtzeit zu spüren?
Wär's nicht, sollte nicht, könnte nicht schön sein?

Sieh, wir sind zu beschäftigt.
Mit Ebbe/Flut der Espresso-Überdosis, um Altwerden zu lernen.
Sicher, nie wurde es mir gesagt.

Nun radeln wir zu schnell.
Ich sah meine Kindheit vorbeirasen.
Irgendwie endlich ein Mann.
Doch denke noch immer derb.
Durch rosarote Brille gesehen.
Grundsätzlich froh.
Sieh, ich bin grundsätzlich froh.
Doch wär ich ein anderer Mann, hätte ich meinen Opa gekannt?
Würd' ich zur Messe gehen?
Würd' ich mit grasbefleckten Knien stehen?
Und wär ich einundzwanzig.
Könnt' ich einundzwanzig sein.
Sollt' ich einundzwanzig sein.
Wär ich um einundzwanzig Händedrücke reicher durch vergangene Geburtstage?

Eins, zwei.
Wär's nicht schön.
Mich selbst heute Nacht zu spüren?
Wär's nicht?
Sollte nicht?
Könnte nicht?

Was, wenn dies die beste Version ist?

Wie.
Ist meine Familie stolz.
Halt an und sieh mich jetzt?
Wär's nicht?
Sollte nicht?
Könnte nicht schön sein?

Aber sieh diese Gestorbenen.
Sie wählten nicht, alt zu werden und wegzusterben.
Und sicher hätten sie einen Enkel zum Halten und Prägen geliebt, wenn alt.
Mein Alter lehrte mich.
Er lehrte mich kühn und sanft zu sein.
Es ist irre.
Dieser irre Gentleman lehrte mich sogar Wasserkochen.

Und es ist mein Großvater.
Von dem er lernt, wie man Eltern ist.
Sammelt Werkzeuge schuppenweise.
Vergleicht Zecken mit Sommersprossen.
Trennt Fisch von der Ausrüstung.

Michail.
Ich wünschte, ich hätte die Chance gehabt.
Hattest du einen Plan.
Oder warst du nur ein verlorener Junge im Körper eines Mannes?

Komisch, sah sonnigen Fuchs bei Nacht.
Sonnig, denn seine einzige pelzige Sorge ist der Frühling.
Und er schlägt sich gut, anders als wir Busfahrer jammernd.
In der Schlange warten, Zeit zu finden, um Fahren zu lernen.

Komisch, sah sonnigen Fuchs bei Nacht.
Sonnig, denn seine einzige pelzige Sorge ist der Frühling.
Und er schlägt sich gut, anders als wir Busfahrer jammernd.
In der Schlange warten, Zeit zu finden, um Einfahren zu lernen.

Dieses Metronom bedeutet nichts.
Ja, oder?
Es ist ungefähr 140, ja.
Nur Zeit, die vergeht.