Despair - Nameless traduction en allemand

Despair

Intro to Misfortune

There was no beginning...
There exists no end,
Only the reflection of the time in our body
That weights over our mind
And the terrible displeasure
That goes leaving the life
With its devastating step
Only the striking of the hammer
That judges our flesh and burns the skin
Will open the door to that gray heaven
Where laments come to end!

I see no other portal in my life...
The courses are finished,
All that remains is the emptiness
(Sorrow)
Immense abode for whom
The simpleness of this world wasn't possible.
From his eyes there emerged
The awful pain of living
Incarcerated in his thoughts
His ideas would die.
And along with them his soul too,
Shattered in pieces
Just for having lost his love!

Lamento I

His soul falls
To the deep abyss of endless fire
Where his cries aren't able to be consumed,
And the infinite pain of being breathing
Prevents him from looking directly at the light.

Lamento II

He cried, and not finding anything
He would scream:
"My time is over
With this impotent body
Before the burning of hell
My cries are now over
And all that remains is the Despair!"
-That this tragic existence has left me-

Letargo I

Only before my fears
Do I succumb in deep abysses;
I fall and fall
Hearing the winds lullaby my ears
With soft murmurs.

Letargo II

My eyes have stopped bleeding,
I feel a strange calmness
That enters coldly
Through what is left of my body.
(Falling)
All of my surroundings are dark
And the shiningness of my soul is lost.

Now the path awaits me
From the beginning of all things,
My mother is waiting for me
To take me in her arms
And caress me
For all eternity

Later...
We will rest from all the eyes
That have looked with envy ar our steps,
Of the tongues that insult our name
And of all of you...
Which inspired our hate!

Verzweiflung

Einleitung zum Unglück

Es gab keinen Anfang...
Es gibt kein Ende,
Nur die Reflexion der Zeit in unserem Körper,
Die über unseren Geist lastet,
Und das schreckliche Missbehagen,
Das das Leben verlässt,
Mit seinem verheerenden Schritt.
Nur der Schlag des Hammers,
Der unser Fleisch richtet und die Haut verbrennt,
Wird die Tür zu jenem grauen Himmel öffnen,
Wo Klagen enden!

Ich sehe kein anderes Portal in meinem Leben...
Die Wege sind beendet,
Alles, was bleibt, ist die Leere,
(Leid)
Unermessliche Wohnstatt für den,
Dem die Einfachheit dieser Welt nicht möglich war.
Aus seinen Augen quoll
Der entsetzliche Schmerz des Lebens,
Eingesperrt in seinen Gedanken,
Würden seine Ideen sterben.
Und mit ihnen auch seine Seele,
In Stücke zerschmettert,
Nur weil er seine Liebste verloren hat!

Lamento I

Seine Seele fällt
In den tiefen Abgrund endlosen Feuers,
Wo seine Schreie nicht verzehrt werden können,
Und der unendliche Schmerz des Atmens
Hindert ihn daran, direkt ins Licht zu blicken.

Lamento II

Er weinte, und da er nichts fand,
Schrie er:
"Meine Zeit ist vorbei,
Mit diesem ohnmächtigen Körper,
Vor dem Brennen der Hölle.
Meine Schreie sind nun vorbei,
Und alles, was bleibt, ist die Verzweiflung!"
- Die mir diese tragische Existenz hinterlassen hat -

Lethargie I

Nur vor meinen Ängsten
Ergebe ich mich in tiefen Abgründen;
Ich falle und falle,
Und höre, wie das Wiegenlied des Windes meine Ohren
Mit sanftem Murmeln umschmeichelt.

Lethargie II

Meine Augen haben aufgehört zu bluten,
Ich fühle eine seltsame Ruhe,
Die kalt eindringt
Durch das, was von meinem Körper übrig ist.
(Fallend)
Meine ganze Umgebung ist dunkel,
Und der Glanz meiner Seele ist verloren.

Nun erwartet mich der Pfad
Vom Anfang aller Dinge,
Meine Mutter wartet auf mich,
Um mich in ihre Arme zu nehmen
Und mich zu liebkosen
Für alle Ewigkeit.

Später...
Werden wir uns von all den Augen erholen,
Die mit Neid auf unsere Schritte geblickt haben,
Von den Zungen, die unseren Namen beschimpfen,
Und von euch allen...
Die unseren Hass inspiriert haben!