Endless (Pain) - Nameless traduction en allemand

Endless (Pain)

(Pt I)
I am the dust that dwells in this ground
Growing so eager for a life still unknown
Through times alone in a void, I've been waiting
Empty and numb strange to my own
Creeping I move all over this lands
Trying to esteem the light from the darkness
Rain! (Crystar) curtain, pierced all my pores
Wind! (Invisible) horse, carved this form

(Solitude)

And all the battles were lost
In the war for his worth
Denying the moon before the dawn
Would never be able to reach for the sun

Wandering in the sands
As a fortuitous fact
Without an aim, without a pride
Is just a warrior fighting a lie
Suspended nowhere
Eternally roaming
A state of lethargy I had to abode

(Pt II)

All is in vain
All is decay
This endless fight
Is endless pain
There's nothing real in what I see
All my belief is what I feel...
... The pain!

Getting stronger with no remorse
Skinned!
Covered all byfilaments and claws
My faith became suspicion and greed
A filth growing up, improving its task
More evolved, more ambitious

I am in you
Going over your strings
Stirring the burning that pleases me
Feverish clots, everywhere stick
Even though they hurt my heart is fulfilled
Disquieted, voracious, I always want more
I did taste everything
But nothing's enough

(Anguish)

"Confined to the death and the calm of her shroud
As a mighty discharge pacified bis sense
Old penumbra that ephemeral light
One comer of the prism of this life"

(Pt III)

Light! What are you!
I see you but cannot touch you
From your false brightness set me free
Evermore darkness!
Always guide me
Now, I receive you into my soul

(Sleep)

If you hurt me, let me use you
So my eyelids will surmise
There is light and darkness
But no line to divide

Endlos (Schmerz)

(Teil I)
Ich bin der Staub, der in diesem Boden wohnt,
Begierig wachsend nach einem Leben, noch unbekannt.
Durch Zeiten allein in einer Leere, habe ich gewartet,
Leer und gefühllos, mir selbst fremd.
Kriechend bewege ich mich über dieses Land,
Versuchend, das Licht von der Dunkelheit zu schätzen.
Regen! (Kristall-)Vorhang, durchdrang all meine Poren,
Wind! (Unsichtbares) Pferd, formte diese Gestalt.

(Einsamkeit)

Und alle Schlachten waren verloren,
Im Krieg um seinen Wert.
Den Mond vor der Morgendämmerung zu leugnen,
Würde niemals fähig sein, nach der Sonne zu greifen.

Wandernd im Sand,
Als eine zufällige Tatsache,
Ohne ein Ziel, ohne Stolz,
Ist nur ein Krieger, der eine Lüge bekämpft.
Nirgendwo aufgehängt,
Ewig umherstreifend,
Ein Zustand der Lethargie, den ich ertragen musste.

(Teil II)

Alles ist vergeblich,
Alles ist Verfall,
Dieser endlose Kampf,
Ist endloser Schmerz.
Es gibt nichts Wirkliches in dem, was ich sehe,
All mein Glaube ist, was ich fühle...
... Den Schmerz!

Stärker werdend ohne Reue,
Gehäutet!
Bedeckt mit Filamenten und Klauen,
Mein Glaube wurde zu Misstrauen und Gier,
Ein Schmutz, der wächst und seine Aufgabe verbessert,
Weiterentwickelt, ehrgeiziger.

Ich bin in dir, meine Liebste,
Gehe über deine Saiten,
Schüre das Brennen, das mir gefällt.
Fiebrige Gerinnsel, überall klebend,
Auch wenn sie schmerzen, mein Herz ist erfüllt.
Beunruhigt, unersättlich, ich will immer mehr,
Ich habe alles gekostet,
Aber nichts ist genug.

(Qual)

"Gebunden an den Tod und die Ruhe ihres Leichentuchs,
Als eine mächtige Entladung seinen Sinn besänftigte,
Alte Halbschatten, jenes vergängliche Licht,
Eine Ecke des Prismas dieses Lebens."

(Teil III)

Licht! Was bist du!
Ich sehe dich, aber kann dich nicht berühren,
Von deiner falschen Helligkeit, befreie mich.
Immerwährende Dunkelheit!
Leite mich immer,
Jetzt empfange ich dich in meiner Seele.

(Schlaf)

Wenn du mich verletzt, lass mich dich benutzen,
So werden meine Augenlider erahnen,
Es gibt Licht und Dunkelheit,
Aber keine Linie, um zu trennen.