Party of God (with Billy Bragg) [Remastered] - Natalie Merchant traduction en allemand

Party of God (with Billy Bragg) [Remastered]

In a busy street, a man sits down
Oblivious to the traffic sounds
No chaos, no frenzied shrieking crowd
Thank God their silence, walking heads, bent down

Come when they saw us
Called it lethargy
The treadmill turns
There down below their feet

Should I pray for an end to come
Quickly, quickly, quickly, quickly
Or cross the waves of an angry sea
Risking, risking and braving, braving
The shipwreck and the mutiny assailing, assailing

In a haunted doorway and from the light of day
See another life fall to ruin in pain
False smiles from even children it seems
Landlocked ground for empty and lost dreams

A league against me
I hear him say
It's not worth half the effort
Or the price you pay

Should I pray for an end to come
Quickly, quickly, quickly, quickly
Or should I raise my face to the Heavens above
And tell God, dear God, stop jeering and jeering
As our human frailties and all our failings, are we failing?

Pound, pound on an endless street
Again and again the nightmare scene
All strained against the tightened rope
Not one with a lasting lingering hope

There's evidence
Everywhere you see
Put a quarter down at the newsstand
So that you can read

Should I pray for an end to come
Quickly, quickly, quickly, quickly
Or should I raise my face to the clouds above
Entreating, entreating
Their mercy, some mercy

But as clouds will do, they'll rain down
First gently, gently and sweetly, so sweetly
Until they silence me
With a burst of thunder, thunder and lightning and lightning
And helpless landlocked screaming
I know god must be agreeing

It's the worst part of watching
It's the worst part of watching
It's the worst part of watching
It's the worst part

Landlocked in screaming
God must be agreeing
To be helpless is the worst
Must be the worst part of watching
The worst part of watching

Partei Gottes (mit Billy Bragg) [Remastered]

In einer belebten Straße setzt sich ein Mann hin,
unbeirrt vom Verkehrslärm.
Kein Chaos, keine rasende, schreiende Menge.
Gott sei Dank für ihre Stille, die gesenkten Köpfe beim Gehen.

Sie kamen, als sie uns sahen,
nannten es Lethargie.
Das Tretmühle dreht sich
dort unten, unter ihren Füßen.

Soll ich um ein baldiges Ende beten,
schnell, schnell, schnell, schnell?
Oder die Wellen eines wütenden Meeres überqueren,
riskieren, riskieren und trotzen, trotzen,
dem Schiffbruch und der Meuterei widerstehen, widerstehen?

In einem verlassenen Hauseingang, fern vom Tageslicht,
sieht man ein weiteres Leben in Schmerz und Ruin fallen.
Falsches Lächeln, sogar von Kindern, scheint es.
Ein Binnenland, ohne Meer, für leere und verlorene Träume.

Eine Liga gegen mich,
höre ich ihn sagen.
Es ist nicht die halbe Mühe wert
oder den Preis, den du zahlst.

Soll ich um ein baldiges Ende beten,
schnell, schnell, schnell, schnell?
Oder soll ich mein Gesicht zum Himmel erheben
und Gott sagen: "Lieber Gott, hör auf zu spotten, zu spotten,"
über unsere menschlichen Schwächen und all unsere Fehler, versagen wir?

Stampfen, stampfen auf einer endlosen Straße,
immer und immer wieder die albtraumhafte Szene.
Alle angespannt am straffen Seil,
keiner mit einer bleibenden, anhaltenden Hoffnung.

Es gibt Beweise,
überall, wo du hinsiehst.
Wirf einen Vierteldollar am Kiosk ein,
damit du lesen kannst.

Soll ich um ein baldiges Ende beten,
schnell, schnell, schnell, schnell?
Oder soll ich mein Gesicht zu den Wolken erheben
und flehen, flehen
um ihre Gnade, etwas Gnade?

Aber wie Wolken es tun, werden sie herabregnen,
zuerst sanft, sanft und süß, so süß,
bis sie mich zum Schweigen bringen
mit einem Donnerschlag, Donner und Blitz und Blitz
und hilflosem Schreien, gefangen im Binnenland.
Ich weiß, Gott muss zustimmen.

Es ist der schlimmste Teil des Zuschauens.
Es ist der schlimmste Teil des Zuschauens.
Es ist der schlimmste Teil des Zuschauens.
Es ist der schlimmste Teil.

Gefangen im Schreien, im Binnenland,
Gott muss zustimmen.
Hilflos zu sein ist das Schlimmste.
Muss der schlimmste Teil des Zuschauens sein.
Der schlimmste Teil des Zuschauens.