Life - Nathan Nyirenda traduction en allemand

Life

As we journey along the defiant pilgrimage of life,
We have learned to squeeze philosophy out of thin air,
To have acronyms, abbreviations, signs and symbols before,
After and within our names. For making explanations,
Dissecting hypotheses, demystifying theories, analysing,
Predicting and confusing ourselves in complicating the simple,
Obtaining masters' degrees,
Mastering everything of gigantic
Complexity, but fail lamentably at the mastery of self.
We indulge in pontification,
Glorification and sanctimoniously magnify the frailty of others
So bas to shroud our own atrocities, what to do with you Oh life.
Save me from the fires locked within me, deep inside my soul,
Save me from my strength, from my weakness from my glory,
From my doom, save me from the mountains high n' valleys low,
Longest night n' brightest day,
Save me from my own destruction, save me from myself.
So we create barricades, gurrisons, arsenals,
Fortifications and fortresses trying to restrain the
Enemy without and shield ourselves from potential falls that
Walk this earth and yet our greatest enemy is at large!
We eat with him, walk with him and sleep with him.
We are our greatest enemy, self-destructive, self- detonating,
Self-exploding to proportions of incalculable Kilojoules.
We portray to the whole world that we are swift and span and bigger
Than we really are but deep within our ourselves we know
Better than everybody that we are thirty, fourty, fifty, sixty,
Seventy, eighty-year old babies whining for attention.
What to do with you Oh life!
Save me from the fire locked within me, deep inside my soul,
Save me from my strength from my weakness, from my glory,
From my doom, save me from the mountains high n' valleys low,
Longest night n' brightest day,
Save me from my own destruction, save me from myself.
You are the great infinite of uncertainty,
You criss-cross so many options,
But your intelligence is dissolved in the struggle between free will
And divinity, too many voices, so many heights, too many dreams,
What to do with you all life,
To leave you be and let you carry on
Laisssez-faire like a child at play?
To climb our own mountains with abandoned or
Pass by the planet persuing the agenda of other men?
What to do with you Oh life,
To watch you landsliders into the cacophony of our own choices?
To leave you curb our own tomorrow and and dispose of our yesterday
Into a petri dish of selective amnesia, what to do with you Oh life.
Save me from the fires locked within me, deep inside my soul,
Save me from my strength, from my weakness,
From my glory from my doom,
Save me from the mountains high n' valleys low,
Longest night n' brightest day,
Save me from my own destruction, save me from myself.
Save me from the fires locked within me, deep inside my soul,
Save me from my strength, from my weakness, from my glory,
From my doom, save me from the mountains high n' valleys low,
Longest night n' brightest day,
Save me from my own destruction, save me from myself.w

Das Leben

Während wir auf der trotzigen Pilgerreise des Lebens wandeln,
haben wir gelernt, Philosophie aus dem Nichts zu pressen,
Akronyme, Abkürzungen, Zeichen und Symbole vor,
nach und in unseren Namen zu haben. Um Erklärungen zu liefern,
Hypothesen zu sezieren, Theorien zu entmystifizieren, zu analysieren,
vorherzusagen und uns selbst zu verwirren, indem wir das Einfache verkomplizieren,
Master-Abschlüsse zu erlangen,
alles von gigantischer Komplexität zu meistern,
aber kläglich an der Meisterung des Selbst zu scheitern.
Wir schwelgen in Wichtigtuerei,
Verherrlichung und vergrößern scheinheilig die Gebrechlichkeit anderer,
um unsere eigenen Gräueltaten zu verbergen, was soll ich mit dir anfangen, oh Leben.
Rette mich vor den Feuern, die in mir eingeschlossen sind, tief in meiner Seele,
rette mich vor meiner Stärke, vor meiner Schwäche, vor meinem Ruhm,
vor meinem Untergang, rette mich vor den hohen Bergen und tiefen Tälern,
der längsten Nacht und dem hellsten Tag,
rette mich vor meiner eigenen Zerstörung, rette mich vor mir selbst.
Also erschaffen wir Barrikaden, Garnisonen, Arsenale,
Befestigungen und Festungen, um den
äußeren Feind zurückzuhalten und uns vor möglichen Stürzen zu schützen, die
auf dieser Erde wandeln, und doch ist unser größter Feind auf freiem Fuß!
Wir essen mit ihm, gehen mit ihm und schlafen mit ihm.
Wir sind unser größter Feind, selbstzerstörerisch, selbst-detonierend,
selbst-explodierend in Proportionen von unkalkulierbaren Kilojoule.
Wir zeigen der ganzen Welt, dass wir makellos und größer sind,
als wir wirklich sind, aber tief in uns wissen wir
besser als jeder andere, dass wir dreißig, vierzig, fünfzig, sechzig,
siebzig, achtzig Jahre alte Babys sind, die nach Aufmerksamkeit wimmern.
Was soll ich mit dir anfangen, oh Leben!
Rette mich vor dem Feuer, das in mir eingeschlossen ist, tief in meiner Seele,
rette mich vor meiner Stärke, vor meiner Schwäche, vor meinem Ruhm,
vor meinem Untergang, rette mich vor den hohen Bergen und tiefen Tälern,
der längsten Nacht und dem hellsten Tag,
rette mich vor meiner eigenen Zerstörung, rette mich vor mir selbst.
Du bist die große Unendlichkeit der Ungewissheit,
du durchkreuzt so viele Optionen,
aber deine Intelligenz löst sich im Kampf zwischen freiem Willen auf
und Göttlichkeit, zu viele Stimmen, so viele Höhen, zu viele Träume,
was soll ich mit dir machen, all mein Leben,
dich in Ruhe lassen und dich weitermachen lassen,
Laisssez-faire wie ein Kind beim Spielen?
Unsere eigenen Berge mit Verlassenheit erklimmen oder
den Planeten passieren und die Agenda anderer Männer verfolgen?
Was soll ich mit dir anfangen, oh Leben,
dich in die Kakophonie unserer eigenen Entscheidungen abrutschen sehen?
Dich unser eigenes Morgen beschneiden lassen und unser Gestern entsorgen
in einer Petrischale selektiver Amnesie, was soll ich mit dir anfangen, oh Leben.
Rette mich vor den Feuern, die in mir eingeschlossen sind, tief in meiner Seele,
rette mich vor meiner Stärke, vor meiner Schwäche,
vor meinem Ruhm, vor meinem Untergang,
rette mich vor den hohen Bergen und tiefen Tälern,
der längsten Nacht und dem hellsten Tag,
rette mich vor meiner eigenen Zerstörung, rette mich vor mir selbst.
Rette mich vor den Feuern, die in mir eingeschlossen sind, tief in meiner Seele,
rette mich vor meiner Stärke, vor meiner Schwäche, vor meinem Ruhm,
vor meinem Untergang, rette mich vor den hohen Bergen und tiefen Tälern,
der längsten Nacht und dem hellsten Tag,
rette mich vor meiner eigenen Zerstörung, rette mich vor mir selbst.