Wanin' Moon - Nicola Conte traduction en allemand

Wanin' Moon

Bal Sagoth
A Black Moon Broods Over Lemuria
A Black Moon Broods Over Leumria
Dark baleful shades astride the mystic heath,
Old land's enchantments, wolf-eyes agleam,
The moon slips 'neath the darkening sea,
The trees sing enthralling chants as the old gods dream...

As a black moon broods over Lemuria,
Ebon witchfire enshrouds the gleaming citadels,
Sinistrous shadows rise from the vaults of the dreaming elder gods,
Ophidian eyes glimmer through the icy whispering moon-mist...

Shimmers of black in the massing dark,
Moon-frost glistens upon my tongue,
The wraiths have gathered beneath the oak,
My soul encased in antediluvian steel,
The shades of pallid night descend,
To the ride the slime-flecked jewelled halls,
Enshrined in ice and witches' spells,
And silence falls on the marble walls.

By the eldritch glow of black moonfire,
The forst-shrouded trees whisper of silent paths,
Brooding shades rise forth from the night-dark sea,
A black tide of fiends erupts from the ebon gate.

Shimmers of black in the massing dark,
Moon-frost glistens upon my tongue,
The wraiths have gathered beneath the oak,
My soul encased in antediluvian steel,
The shades of pallid night descend,
To ride the slime-flecked jewelled halls,
Enshrined in ice and witches' spells,
And silence falls on the marble walls.

Winter moonlight gleams through crooked boughs,
The icy caress of night entwines the eon-veiled Obsidian Tower,
The whisperings of ancient tongues are borne upon the winds,
Dark time-lost spells hold the key to the frost veiled Gate of the Black Moon...

And in the dark ethereal mists of winter dreams,
The ebon waters of enlightment gleam 'neath the black moon,
And the Valley of the Silent Paths beckons...

Slumbering upon the throne of moon-caressed ice,
I have supped deep the draught of white vapours,
Shimmering upon the gleaming garlanded marble,
A single strand of glimmering gossamer...
Beneath the vaults of shadow-haunted tombs,
I see the fire that burns like the black heart of night.
In brooding and sombre visions I hear cries,
Enthralling cries 'neath the frost moon rising
I hear the slithering of forces that seethe serpentine in black guffs,
In the dark and silent places...

The whisperer in crystal speaks in dreams,
Of silken shadows, and the softest breath of dark enchantment.
Of ancient cyclopean temples, raising jewelled spires to the stars.
The is witchcraft in the moon,
And brooding silence reigns over the woods.
My storm-forged sword (stained with the blood of a thousand slain foes),
Ensorcelled by eon-veiled incantations.
Dark wizzards' spells entwine me in ravening shackles,
And black roses draw my blood with thorns as sharp as serpent's tooth...
I fall into the rapturous embrace of sloe-eyed witches,
The moon gleaming upon their ivory bosoms,
And descend into the still, icy waters of the lakes.
Beyond the veil of North-Winds, I await the emissaries of the tyrant,
The wind whispering across the everlasting snows...
My slumber is as light as a wolf's.

Serpents coil entempled ramparts
Of sunken jewelled cities,
Wolves of winter's moon are roaming
The temples of the heather gods.
Great worm whose tail rests in its mouth,
The circle-without-end burns bright,
Brood o'er the far night's distant vale,
And shifting heather hills wandering light.

Like snow that falls on the sea,
Like smoke that rides upon the breeze,
Like hoarfrost that melts before the sun,
Now silence broods over Lemuria...

Shimmers of black in the massing dark,
Moon-frost glistens upon my tongue,
The wraiths have gathered beneath the oak,
My soul encased in antediluvian steel,
The shades of pallid night descend,
To ride the slime-flecked jewelled halls,
Enshrined in ice and witches' spells,
And silence falls on the marble walls.

"R'acan Ahalgana chamiabac ahalmez ahatocob tocapa chiamiaholom ahchami."

As a black moon broods over Lemuria.

Schwindender Mond

Bal Sagoth
Ein schwarzer Mond brütet über Lemuria
Ein schwarzer Mond brütet über Leumria
Dunkle, unheilvolle Schatten über der mystischen Heide,
Verzauberungen des alten Landes, Wolfsaugen funkelnd,
Der Mond gleitet unter das dunkler werdende Meer,
Die Bäume singen fesselnde Gesänge, während die alten Götter träumen...

Während ein schwarzer Mond über Lemuria brütet,
Schwarzes Hexenfeuer umhüllt die glänzenden Zitadellen,
Unheilvolle Schatten steigen aus den Grüften der träumenden älteren Götter,
Schlangenartige Augen schimmern durch den eisigen, flüsternden Mondnebel...

Schwarze Schimmer in der sich sammelnden Dunkelheit,
Mondfrost glitzert auf meiner Zunge,
Die Geister haben sich unter der Eiche versammelt,
Meine Seele, gehüllt in vorsintflutlichen Stahl,
Die Schatten der bleichen Nacht senken sich herab,
Um durch die schleimbefleckten, juwelengeschmückten Hallen zu reiten,
Eingeschreint in Eis und Hexenzauber,
Und Stille fällt auf die Marmorwände.

Beim unheimlichen Schein des schwarzen Mondfeuers,
Flüstern die frostumhüllten Bäume von stillen Pfaden,
Brütende Schatten steigen aus dem nachtdunklen Meer empor,
Eine schwarze Flut von Unholden bricht aus dem ebenholzfarbenen Tor hervor.

Schwarze Schimmer in der sich sammelnden Dunkelheit,
Mondfrost glitzert auf meiner Zunge,
Die Geister haben sich unter der Eiche versammelt,
Meine Seele, gehüllt in vorsintflutlichen Stahl,
Die Schatten der bleichen Nacht senken sich herab,
Um durch die schleimbefleckten, juwelengeschmückten Hallen zu reiten,
Eingeschreint in Eis und Hexenzauber,
Und Stille fällt auf die Marmorwände.

Wintermondlicht schimmert durch krumme Äste,
Die eisige Umarmung der Nacht umschlingt den äonen-verschleierten Obsidian-Turm,
Das Flüstern alter Zungen wird auf den Winden getragen,
Dunkle, zeitverlorene Zauber halten den Schlüssel zum frostverschleierten Tor des Schwarzen Mondes...

Und in den dunklen, ätherischen Nebeln der Winterträume,
Glänzen die ebenholzfarbenen Wasser der Erleuchtung unter dem schwarzen Mond,
Und das Tal der Stillen Pfade lockt...

Schlummernd auf dem Thron aus mondgeküsstem Eis,
Habe ich tief den Trunk weißer Dämpfe gekostet,
Schimmernd auf dem glänzenden, girlandengeschmückten Marmor,
Ein einzelner Strang glitzernden Gespinstes...
Unter den Gewölben schattengejagter Gräber,
Sehe ich das Feuer, das brennt wie das schwarze Herz der Nacht.
In brütenden und düsteren Visionen höre ich Schreie,
Fesselnde Schreie unter dem aufgehenden Frostmond
Ich höre das Schlängeln von Kräften, die schlangenartig in schwarzen Abgründen brodeln,
An den dunklen und stillen Orten...

Der Flüsterer im Kristall spricht in Träumen,
Von seidenen Schatten und dem sanftesten Hauch dunkler Verzauberung.
Von alten zyklopischen Tempeln, die juwelengeschmückte Spitzen zu den Sternen erheben.
Es liegt Hexerei im Mond,
Und brütende Stille herrscht über den Wäldern.
Mein sturmgeschmiedetes Schwert (befleckt mit dem Blut von tausend erschlagenen Feinden),
Verzaubert durch äonen-verschleierte Beschwörungen.
Dunkle Zauberersprüche umschlingen mich in reißenden Fesseln,
Und schwarze Rosen saugen mein Blut mit Dornen, scharf wie Schlangenzähne...
Ich falle in die verzückte Umarmung schlehenäugiger Hexen,
Der Mond glänzt auf ihren elfenbeinernen Brüsten,
Und steige hinab in die stillen, eisigen Wasser der Seen.
Jenseits des Schleiers der Nordwinde erwarte ich die Abgesandten des Tyrannen,
Der Wind flüstert über die ewigen Schneefelder...
Mein Schlummer ist so leicht wie der eines Wolfes.

Schlangen winden sich um Tempelwälle
Versunkener, juwelengeschmückter Städte,
Wölfe des Wintermonds durchstreifen
Die Tempel der Heidegötter.
Großer Wurm, dessen Schwanz in seinem Maul ruht,
Der Kreis-ohne-Ende brennt hell,
Brüte über dem fernen Tal der Nacht,
Und wanderndes Licht über wechselnden Heidehügeln.

Wie Schnee, der auf das Meer fällt,
Wie Rauch, der auf der Brise reitet,
Wie Raureif, der vor der Sonne schmilzt,
Nun brütet Stille über Lemuria...

Schwarze Schimmer in der sich sammelnden Dunkelheit,
Mondfrost glitzert auf meiner Zunge,
Die Geister haben sich unter der Eiche versammelt,
Meine Seele, gehüllt in vorsintflutlichen Stahl,
Die Schatten der bleichen Nacht senken sich herab,
Um durch die schleimbefleckten, juwelengeschmückten Hallen zu reiten,
Eingeschreint in Eis und Hexenzauber,
Und Stille fällt auf die Marmorwände.

"R'acan Ahalgana chamiabac ahalmez ahatocob tocapa chiamiaholom ahchami."

Während ein schwarzer Mond über Lemuria brütet.