Shiki No Uta - Nujabes traduction en allemand

Shiki No Uta

Mata yo ga akereba owakare
Yume wa tooki maboroshi ni
Anata wo oikaketeita hikari no naka de
Dakareru tabi atatakai kaze wo tayori

Haru wo tsuge
Odoridasu sansai
Natsu wo miru uji
Nohara karakusa kawaku wa
Aki no tsuki
Nobotta manmarusa oiwai
Fuyu wo sugi
Mata tsukihi wo kazore

Mada mabuta no oku ni aru
Itsuka no natsu
Toosugita aozora (atatakakatta)
Te wo tsunagu hanatsumi utau
Itsuya omoide (ate wa naku)
Hadzuki kara mitsuki
Kumo to karamu tsuki
Mou itsuka kaeranu koto ni
Mezameta toki
Hitori kidzuki
Anata sagasu tabi ni
Ima yobisamasu kioku no naka de
Iza arukidasu
Anata no moto e

Mata yo ga akereba owakare
Yume wa tooki maboroshi ni
Anata wo oikaketeita hikari no naka de
Dakareru tabi
Atatakai kaze wo tayori

Haru wo tsuge
Odoridasu sansai
Natsu wo miru uji
Nohara karakusa kawaku wa
Aki no tsuki
Nobotta manmarusa oiwai
Fuyu wo sugi
Mata tsukihi wo kazoeru

Kimi ni yori nana
Hinoki kata yori ni
Kimi ni mita hana no kaori katami ni
Musubi yuku michi areba
Mata kaeri mi mu
Nagare ruru namida tome
Soka netsu-ru

Oikaze sakebu
Seijaku wo kowasu no
Nanimo osorezu susumu no
Kogane no hana ga hakobu no
Yasashisa ni anata ni futatabi ai ni
Ima seijaku wo kowasu no
Nanimo osorezu susumu no
Kogane no hana ga hakobu no
Yasashisa ni anata ni futatabi ai ni

Haru wo tsuge
Odoridasu sansai
Natsu wo miru uji
Nohara karakusa kawaku wa
Aki no tsuki
Nobotta manmarusa oiwai
Fuyu wo sugi
Mata tsukihi wo kazoeru

Haru wo tsuge
Odotte SANBA
Natsu wo miru uji
Nohara karakusa kawaku wa
Aki no tsuki
Nobotta manmarusa oiwai
Fuyu wo sugi
Mata tsukihi wo kazoeru

Mata yo ga akereba owakare
Yume wa tooki maboroshi ni
Anata wo oikaketeita hikari no naka de
Dakareru tabi
Atatakai kaze wo tayori

Lied der Jahreszeiten

Wenn die Nacht wieder anbricht, heißt es Abschied nehmen,
Träume sind ferne Illusionen.
Ich folgte dir im Licht,
jedes Mal, wenn ich umarmt werde, verlasse ich mich auf den warmen Wind.

Der Frühling kündigt sich an,
die Wildkräuter beginnen zu tanzen.
Im Sommer sehe ich Uji,
auf den Feldern trocknen die Ranken.
Der Herbstmond,
steigt auf und feiert seine runde Fülle.
Nach dem Winter
zählen wir wieder die Tage und Monate.

Noch immer liegt in meinen Augen
ein Sommer von einst.
Ein zu weit entfernter, blauer Himmel (er war so warm).
Händchenhaltend, pflücken wir Blumen und singen,
irgendwann, Erinnerungen (ohne Ziel).
Vom achten bis zum dritten Monat,
der Mond verfängt sich in den Wolken.
Schon irgendwann, nicht mehr zurückkehrend,
erwachte ich
und erkannte meine Einsamkeit.
Auf der Suche nach dir,
in den wiedererweckten Erinnerungen,
beginne ich zu gehen,
zu dir.

Wenn die Nacht wieder anbricht, heißt es Abschied nehmen,
Träume sind ferne Illusionen.
Ich folgte dir im Licht,
jedes Mal, wenn ich umarmt werde,
verlasse ich mich auf den warmen Wind.

Der Frühling kündigt sich an,
die Wildkräuter beginnen zu tanzen.
Im Sommer sehe ich Uji,
auf den Feldern trocknen die Ranken.
Der Herbstmond,
steigt auf und feiert seine runde Fülle.
Nach dem Winter
zählen wir wieder die Tage und Monate.

Ich lehne mich an dich, meine Liebste,
an deine Schulter aus Hinoki-Holz.
Den Duft der Blumen, den ich bei dir sah, als Andenken,
wenn es einen Weg gibt, der uns verbindet,
werde ich zurückblicken.
Ich halte die fließenden Tränen zurück,
brenne, meine Geliebte.

Der Gegenwind schreit,
er bricht die Stille.
Ich gehe ohne Furcht voran.
Die goldenen Blumen tragen
die Zärtlichkeit, um dich wiederzusehen, meine Liebste.
Jetzt durchbreche ich die Stille,
ich gehe ohne Furcht voran.
Die goldenen Blumen tragen
die Zärtlichkeit, um dich wiederzusehen, meine Liebste.

Der Frühling kündigt sich an,
die Wildkräuter beginnen zu tanzen.
Im Sommer sehe ich Uji,
auf den Feldern trocknen die Ranken.
Der Herbstmond,
steigt auf und feiert seine runde Fülle.
Nach dem Winter
zählen wir wieder die Tage und Monate.

Der Frühling kündigt sich an,
tanze Samba.
Im Sommer sehe ich Uji,
auf den Feldern trocknen die Ranken.
Der Herbstmond,
steigt auf und feiert seine runde Fülle.
Nach dem Winter
zählen wir wieder die Tage und Monate.

Wenn die Nacht wieder anbricht, heißt es Abschied nehmen,
Träume sind ferne Illusionen.
Ich folgte dir im Licht,
jedes Mal, wenn ich umarmt werde,
verlasse ich mich auf den warmen Wind.