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Je
pose
un
genre
fakir,
royal
au
bout
du
bar
Ich
gebe
mich
als
Fakir,
königlich
am
Ende
der
Bar,
Ou
bien
me
la
joue
fine,
Napoléon
des
comptoirs
Oder
spiele
den
Feinen,
Napoleon
der
Tresen,
Je
trinque
avec
mes
sbires
et
je
les
porte
aux
cieux
Ich
trinke
mit
meinen
Kumpanen
und
erhebe
sie
in
den
Himmel,
Et
brandissant
nos
soifs,
on
cogne
à
qui
mieux-mieux
Und
unsere
Dürste
schwingend,
stoßen
wir
an,
was
das
Zeug
hält.
Martine,
Ignace
et
Luc,
Jacques,
Danièle
et
les
autres
Martine,
Ignace
und
Luc,
Jacques,
Danièle
und
die
anderen,
Voilà
ma
rhétorique
servie
à
ces
apôtres
Das
ist
meine
Rhetorik,
serviert
diesen
Aposteln,
Je
fais
en
douze
syllabes,
synthèse
de
mon
credo
Ich
fasse
in
zwölf
Silben
die
Synthese
meines
Credos
zusammen,
Matin,
midi
et
soir,
c'est
l'heure
de
l'apéro
Morgens,
mittags
und
abends,
es
ist
Zeit
für
den
Aperitif.
A
quoi
bon,
à
quoi
vite,
un
état
no
limit
Wozu,
wozu
schnell,
ein
Zustand
ohne
Limit,
Au
seuil
de
l'indécence,
faire
en
moi
le
silence
An
der
Schwelle
zur
Unanständigkeit,
in
mir
die
Stille
schaffen.
Hanté
par
un
vice
qui,
en
guigne
aux
laids
reflets
Heimgesucht
von
einem
Laster,
das
in
hässlichen
Reflexen
lauert,
Me
fait
chercher
en
vain
le
paradis
défait
Lässt
mich
vergeblich
das
verlorene
Paradies
suchen,
Mon
esprit
bancale
va,
docile
sous
l'assommoir
Mein
Geist
wankt,
gefügig
unter
dem
Schlaghammer,
D'une
hydre
aux
mélodies
nocives
et
illusoires
Einer
Hydra
mit
schädlichen
und
illusorischen
Melodien.
Et
quant
à
mon
cerveau,
qui
s'imagine
tonique
Und
was
mein
Gehirn
betrifft,
das
sich
für
belebend
hält,
Il
travaille
du
bonnet,
en
archive
asthénique
Es
arbeitet
sich
ab,
als
asthenisches
Archiv,
Mes
neurones
surement
s'usent
et
dans
une
danse
ultime
Meine
Neuronen
nutzen
sich
sicherlich
ab
und
in
einem
letzten
Tanz,
Explosent
en
météores,
pile
sur
le
lieu
du
crime
Explodieren
sie
als
Meteore,
genau
am
Tatort.
A
quoi
bon,
à
quoi
vite,
un
état
no
limit
Wozu,
wozu
schnell,
ein
Zustand
ohne
Limit,
Au
seuil
de
l'indécence,
faire
en
moi
le
silence
An
der
Schwelle
zur
Unanständigkeit,
in
mir
die
Stille
schaffen.
J'ai
fais
tanguer
ma
coque,
tel
un
mousse
qui
se
mire
Ich
habe
mein
Schiff
zum
Schwanken
gebracht,
wie
ein
Schiffsjunge,
der
sich
spiegelt,
N'offrant
que
de
l'écume,
tel
l'Ulysse
des
chimères
Biete
nur
Schaum,
wie
der
Odysseus
der
Chimären,
Quand
Paris
sombre
enfin,
les
rats
quittent
le
cercueil
Wenn
Paris
endlich
untergeht,
verlassen
die
Ratten
den
Sarg,
Me
reste
à
raccrocher
ma
gloire
et
mon
orgueil
Bleibt
mir,
meinen
Ruhm
und
meinen
Stolz
an
den
Nagel
zu
hängen.
J'ai
bu
au
temps
qui
passe,
tissant
mon
linceul
Ich
habe
auf
die
vergehende
Zeit
getrunken,
mein
Leichentuch
webend,
Et
me
voilà
rendu,
vieillard,
maniaque
et
seul
Und
nun
bin
ich
hier,
alt,
manisch
und
allein,
Vient
l'heure
de
ma
dernière,
alors
je
reste
amer
Die
Stunde
meines
letzten
Getränks
kommt,
also
bleibe
ich
bitter,
Devant
l'impie
conscience
que
je
vais
mettre
en
bière
Vor
dem
gottlosen
Bewusstsein,
das
ich
zu
Grabe
tragen
werde.
A
quoi
bon,
à
quoi
vite,
un
état
no
limit
Wozu,
wozu
schnell,
ein
Zustand
ohne
Limit,
Au
seuil
de
l'indécence,
faire
en
moi
le
silence
An
der
Schwelle
zur
Unanständigkeit,
in
mir
die
Stille
schaffen.
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Writer(s): Franck Bedez, Frédéric Tavernier, Noémie Chevaux, Régis Reymann
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