Paroles et traduction Olli Schulz - Isabell

Isabell

Isabell, Isabell, die letzten Jahre vergingen so schnell.
Es wurde Zeit, dass du von hier fliehst,
Dein Mann ein Tyrann, der dich zu oft alleine ließ.
Du hattest so viele Träume als Kind,
Jetzt fragst du dich, wo die Träume sind -
Sie sind gegangen mit den Männern,
Für die es sich zu sterben lohnt.
Dein ahnungsloses Herz,
Wurde dir viel zu früh entfernt
Und du hast so darum gekämpft,
Dass man das Lieben nicht verlernt.
Du suchtest tapfer nach dem Glück,
Schaust nach vorne, nie zurück,
Es hat so vieles nicht geklappt,
Du hast das Beste draus gemacht.
Isabell, Isabell, deine Augen, die leuchten hell,
Du hast gefühlt, dass es so nichts wird,
Fort von dem Ort, an dem dein Herz ganz langsam stirbt.
Du hattest so viele Freunde als Kind,
Jetzt fragst du dich,
Wo die Freunde sind -
Sie sind gegangen mit den Träumen,
Für die es sich zu leben lohnt.
Und als er wieder nicht nach Hause kam,
Nahmst du das von ihm,
Was er mal von dir nahm.
Isabell, Isabell, du hast die Schmerzen abgestellt.
Acht Jahre waren eine lange Zeit,
Die Welt zerfällt, doch du bist frei.
Dein ahnungsloses Herz,
Wurde dir viel zu früh entfernt
Und du hast so darum gekämpft,
Dass man das Lieben nicht verlernt.
Du suchtest tapfer nach dem Glück,
Schaust nach vorne, nie zurück,
Es hat so vieles nicht geklappt,
Du hast das Beste draus gemacht.

Isabell

Isabell, Isabell, the last years have passed so quickly.
It was time for you to flee from here.
Your husband, a tyrant, who too often left you alone.
You had so many dreams as a child.
Now you ask yourself, where are those dreams?
They are gone with the men,
For whom it was worth dying.
Your unsuspecting heart
Was removed from you far too early.
And you fought so hard
That you would not forget how to love.
You searched valiantly for your happiness.
You looked ahead, never back.
So much did not work out,
You made the best of it.
Isabell, Isabell, your eyes, they shine brightly.
You had the feeling that nothing would come of this.
Away from the place where your heart was slowly dying.
You had so many friends as a child.
Now you ask yourself,
Where are those friends?
They are gone with the dreams,
For which it was worth living.
And when he did not come home again,
You took from him,
What he had once taken from you.
Isabell, Isabell, you stopped the pain.
Eight years was a long time.
The world falls apart, but you are free.
Your unsuspecting heart
Was removed from you far too early.
And you fought so hard
That you would not forget how to love.
You searched valiantly for your happiness.
You looked ahead, never back.
So much did not work out,
You made the best of it.