Adixión - Oscar Legendario traduction en allemand

Adixión

Es que no me gusta que me digan "loco"
(Es como un mal sueño)
¿Estoy loco?
(Es como un mal sueño)
¿Y quién no lo está? ¡¿Quién no lo está?!
(Es como un mal sueño)
¿Es la locura...
Una enfermedad?

Que alguien venga a intentar curarme
Pero yo creo que ya es demasiado tarde
En mi cabeza vuelan pensamientos como cuervos
Devorando a mis neuronas como a los conejos

Pierdo el suelo, los ojos me dan vuelta
No enfoco nada, vista de caleidoscopio, dame cuerda
Hay alcohol en mi sistema, me envenena, tu anestesia
Es placebo que me eleva el costo de la cuenta

Y me estás matando poco a poco, bebiendo de mi ser
Fingiendo que eres alguien diferente a lo que fuiste ayer
O a lo que serás mañana, tú no cambias
Siempre haces lo que te entra en gana

Eres un ciclo que se repite y se repite
Se repite, se repite
Un súcubo que se arrepiente, searrepiente
Serrepiente, serpiente

Mujer, tú me quieres cortar las alas
Si bien, siempre me dices que me amas
Infier-no cuando me brindas la espalda
Sintien-do que mi bienestar no vale nada

¿Cuántas veces no di la otra mejilla en tu nombre?
Lo podría jurar sin miedo en el nombre del padre
Sacrosanto siempre fue mi trato hacia tu carne
Y tú me pagaste bebiéndote to′a mi sangre

Escupiendo acido muriático
La maldad siempre tiene un final trágico
Si tú eres Luna yo soy tu lunático
Y tus lunares laberinto emblemático

Maquillando mis heridas como un embalsamador
Personaje del Necronomicón
Nunca he pisado un centro de rehabilitación
Pero tus ojos, tu boca; adixión

Adixión, adixión
Adixión, mi adixión, tú eres mi adixión
Adixión, adixión
Adixión, mi adixión, tú eres mi adixión

Pareciera una resistencia de...
De ver esa parte, esa parte que también es nuestra
Oscura, oculta, negra
Que no queremos voltear a ver
Que nos asusta

Sucht

Ich mag es nicht, wenn sie mich "verrückt" nennen
(Es ist wie ein schlechter Traum)
Bin ich verrückt?
(Es ist wie ein schlechter Traum)
Und wer ist es nicht? Wer ist es nicht?!
(Es ist wie ein schlechter Traum)
Ist der Wahnsinn...
Eine Krankheit?

Soll doch jemand kommen und versuchen, mich zu heilen
Aber ich glaube, es ist schon zu spät
In meinem Kopf fliegen Gedanken wie Krähen
Verschlingen meine Neuronen wie Kaninchen

Ich verliere den Boden unter den Füßen, meine Augen drehen sich
Ich kann nichts fokussieren, Kaleidoskop-Sicht, gib mir Halt
Alkohol ist in meinem System, er vergiftet mich, deine Anästhesie
Ist ein Placebo, das die Kosten in die Höhe treibt

Und du tötest mich langsam, trinkst von meinem Wesen
Tust so, als wärst du jemand anderes als gestern
Oder als du morgen sein wirst, du änderst dich nicht
Du tust immer, was dir gerade passt

Du bist ein Kreislauf, der sich wiederholt und wiederholt
Wiederholt, wiederholt
Ein Sukkubus, der bereut, sich windet
Sich windet, Schlange

Frau, du willst mir die Flügel stutzen
Obwohl du mir immer sagst, dass du mich liebst
Höl-le, wenn du mir den Rücken zukehrst
Füh-lend, dass mein Wohlbefinden nichts wert ist

Wie oft habe ich nicht die andere Wange hingehalten in deinem Namen?
Ich könnte es ohne Furcht schwören im Namen des Vaters
Heilig war mein Umgang mit deinem Fleisch immer
Und du hast es mir heimgezahlt, indem du all mein Blut getrunken hast

Salzsäure spuckend
Bosheit hat immer ein tragisches Ende
Wenn du Luna bist, bin ich dein Lunatiker
Und deine Muttermale ein emblematisches Labyrinth

Meine Wunden schminkend wie ein Einbalsamierer
Eine Figur aus dem Necronomicon
Ich habe nie ein Rehabilitationszentrum betreten
Aber deine Augen, dein Mund; Sucht

Sucht, Sucht
Sucht, meine Sucht, du bist meine Sucht
Sucht, Sucht
Sucht, meine Sucht, du bist meine Sucht

Es scheint ein Widerstand zu sein...
Jenen Teil zu sehen, jenen Teil, der auch unserer ist
Dunkel, verborgen, schwarz
Den wir nicht ansehen wollen
Der uns Angst macht