Il destino di tutti - Pacifico traduction en allemand

Il destino di tutti

Passano le notti d'inverno sui campi bagnati
La nebbia è un fantasma che scivola in terra
Il destino di tutti è distante, fa come gli pare
Non dice che cosa ti tocca, a cosa dovrai rinunciare

Le case a scaldarci, a guardarci cambiare
A vederci partire con rabbia, a vederci tornare da vecchi
A cercare che cosa è cambiato, ma tutto è cambiato

Io come figlio ero, come si dice, un ragazzo perbene
Troppe volte ho scelto il silenzio, troppe volte ho lasciato andare
Io come padre ci provo e non so come fare
A cercar di cambiare ogni giorno, ogni giorno a lasciarmi cambiare

Il destino di tutti è distante, in un punto nel cielo
Non dice che cosa è importante, per cosa provarci davvero
Mia madre nel cono di luce di una lampada a stelo
Con intorno i nomi che ha dato negli anni al dolore

E stringe il suo occhio migliore e si ostina a cucire
E bagna le labbra e bagna il cotone
E chiede a qualcuno che manca che cosa è cambiato
Ma tutto è cambiato

Io come figlio ero, come si dice, un ragazzo perbene
Troppe volte ho scelto il silenzio, troppe volte ho lasciato andare
Io come padre ci provo e ci provo e non so come fare
A cercar di cambiare ogni giorno, ogni giorno a lasciarmi cambiare

Das Schicksal aller

Die Winternächte ziehen über die nassen Felder
Der Nebel ist ein Gespenst, das über die Erde gleitet
Das Schicksal aller ist fern, es macht, was es will
Es sagt nicht, was dich trifft, worauf du verzichten musst

Die Häuser, die uns wärmen, die uns beim Verändern zusehen,
die uns wütend fortgehen sehen, die uns alt zurückkehren sehen,
die uns suchen sehen, was sich verändert hat, doch alles hat sich verändert

Ich als Sohn war, wie man sagt, ein anständiger Junge
Zu oft habe ich das Schweigen gewählt, zu oft habe ich losgelassen
Ich als Vater versuche es und weiß nicht, wie ich es machen soll,
versuche, mich jeden Tag zu ändern, mich jeden Tag verändern zu lassen

Das Schicksal aller ist fern, an einem Punkt am Himmel
Es sagt nicht, was wichtig ist, wofür man es wirklich versuchen soll
Meine Mutter im Lichtkegel einer Stehlampe
Umgeben von den Namen, die sie über die Jahre dem Schmerz gegeben hat

Und sie kneift ihr besseres Auge zu und näht störrisch weiter
Und sie befeuchtet die Lippen und befeuchtet den Faden
Und sie fragt jemanden, der fehlt, was sich verändert hat
Aber alles hat sich verändert

Ich als Sohn war, wie man sagt, ein anständiger Junge
Zu oft habe ich das Schweigen gewählt, zu oft habe ich losgelassen
Ich als Vater versuche es und versuche es und weiß nicht, wie ich es machen soll,
versuche, mich jeden Tag zu ändern, mich jeden Tag verändern zu lassen