bones on the beach - Paris Paloma traduction en allemand

bones on the beach

When I'm lying in my bed
I like to pretend
That my body is just bones on the beach

It's the first time I feel rested
Since my mother's womb I slept in
My last home between the stones and the sea

Some overzealous anthropology professor
With all his students in tow
Carry spades and books for studying, stumbling
Discover me
I implore them to leave me alone

Say, give me one Millennium more there
Maybe I will belong more there
Than any place in which I was living
When I'm bones on the beach

With the end long past nigh
One eternal sigh
I've no breath that is left to release

And the loudness of mind has been gone since I died
Was I meant in this life to find peace?
Before I became bones on the beach

I hear footsteps
And bones they cannot look left
But I register her stepping nearby

Her face is peaceful
She's looked upon life's evil
And considered it next to infinite skies
She doesn't ask for more time

Give me one Millennium more there
Maybe I will belong more there
Than any place in which I was living
When I'm bones on the beach
When I'm bones on the beach

(Death won't bring what you think it will)
(Death won't bring what you think it will)

What I long for's nonexistent
(Death won't bring what you think it will)
In any belief system
All I, all I want is some rest
(Death won't bring what you think it will)
There's no sentience in death
(Death won't bring what you think it will)
Just darkness at the worst
Temporality and permanence
(Death won't bring what you think it will)
I don't know what's on the other side
(Death won't bring what you hope it will)
But I don't think it's what I had in mind
(Death won't bring what you think it will)
I hope I find some rest in this life
(Death won't bring what you think it will)

(Death won't bring what you hope it will)

(Death won't bring what you think it will)
(Death won't bring what you think)

Knochen am Strand

Wenn ich in meinem Bett liege,
stelle ich mir gerne vor,
dass mein Körper nur Knochen am Strand sind.

Es ist das erste Mal, dass ich mich ausgeruht fühle,
seit ich im Schoß meiner Mutter schlief,
meinem letzten Zuhause zwischen den Steinen und dem Meer.

Ein übereifriger Anthropologieprofessor,
mit all seinen Studenten im Schlepptau,
tragen Spaten und Bücher zum Studieren, stolpern,
entdecken mich.
Ich flehe sie an, mich in Ruhe zu lassen.

Sage, gib mir noch ein Jahrtausend dort,
vielleicht werde ich dort mehr hingehören,
als an jeden Ort, an dem ich lebte,
wenn ich Knochen am Strand bin.

Wenn das Ende längst vorbei ist,
ein ewiger Seufzer,
habe ich keinen Atem mehr, den ich loslassen könnte.

Und die Lautstärke des Geistes ist verschwunden, seit ich starb.
War ich in diesem Leben dazu bestimmt, Frieden zu finden, mein Lieber?
Bevor ich zu Knochen am Strand wurde.

Ich höre Schritte,
und Knochen können nicht nach links schauen,
aber ich registriere, wie sie sich nähert.

Ihr Gesicht ist friedlich,
sie hat das Böse des Lebens betrachtet,
und es im Vergleich zu unendlichen Himmeln erwogen.
Sie bittet nicht um mehr Zeit.

Gib mir noch ein Jahrtausend dort,
vielleicht werde ich dort mehr hingehören,
als an jeden Ort, an dem ich lebte,
wenn ich Knochen am Strand bin,
wenn ich Knochen am Strand bin.

(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)

Wonach ich mich sehne, existiert nicht,
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)
in keinem Glaubenssystem.
Alles, was ich will, ist etwas Ruhe.
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)
Es gibt keine Empfindung im Tod,
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)
nur Dunkelheit im schlimmsten Fall,
Vergänglichkeit und Dauerhaftigkeit.
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)
Ich weiß nicht, was auf der anderen Seite ist,
(Der Tod wird nicht bringen, was du hoffst)
aber ich glaube nicht, dass es das ist, was ich mir vorgestellt habe.
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)
Ich hoffe, ich finde etwas Ruhe in diesem Leben, mein Lieber,
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)

(Der Tod wird nicht bringen, was du hoffst)

(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)
(Der Tod wird nicht bringen, was du denkst)