hunter - Paris Paloma traduction en allemand

hunter

What was it that stayed my hand then?
With dagger held unsheathed
Blade pointing in its side
I'd been set upon by a predator
It was just looking for a meal
I saw ribs and fearful eyes

What is it that stays my hand now?
With so much misery
That I could mercifully put end to
For that animal I let slink off
Into the undergrowth, unscathed
Do I not fear death, but just pretend to?

For it was starving
It was hungry
But had eyes too close to let me
If you were easy to kill, I would have done it already

Plagued by phantom noises
That that skeletal beast
Was haunting all my steps

Questioning all my choices
With that dagger held unsheathed
I felt sick at my contempt

For you were lonely
You were like me
Like some outside force had sent me
If I was easy to kill, you would have done it already

You are at my feet
We're by the fire
You're a gentle beast
And I'm alive
You are at my feet
We're by the fire
You're a gentle, purring beast
And I'm alive
You are at my feet
And we're by the fire
You're a healthy, gentle, purring beast
And I'm alive
You are at my feet
And we're by the fire
You're a healthy, gentle, purring beast
And I'm alive

You are at my feet
And we're by the fire
You're a healthy, gentle, purring beast
And I'm alive

You are at my feet (you were starving)
And we're by the fire (you were hungry)
You're a healthy, gentle, purring beast
(But had eyes too close to let me)
If you were easy to kill I would have done it already

Jäger

Was hielt meine Hand damals zurück?
Mit gezücktem Dolch,
Die Klinge auf seine Seite gerichtet.
Ich war von einem Raubtier angegriffen worden,
Es suchte nur nach einer Mahlzeit,
Ich sah Rippen und ängstliche Augen.

Was hält meine Hand jetzt zurück?
Bei so viel Elend,
Dem ich gnädigerweise ein Ende setzen könnte.
Denn jenes Tier ließ ich davonschleichen,
Ins Unterholz, unversehrt.
Fürchte ich den Tod nicht, sondern tue ich nur so?

Denn es war am Verhungern,
Es war hungrig,
Aber seine Augen waren zu nah, um mich zu lassen.
Wenn du leicht zu töten wärst, hätte ich es bereits getan.

Geplagt von Phantomgeräuschen,
Dass jenes skelettartige Biest
All meine Schritte verfolgte.

Ich hinterfragte all meine Entscheidungen,
Mit dem gezückten Dolch,
Mir wurde übel bei meiner Verachtung.

Denn du warst einsam,
Du warst wie ich,
Als hätte mich eine äußere Macht geschickt.
Wenn ich leicht zu töten wäre, hättest du es bereits getan.

Du liegst zu meinen Füßen,
Wir sind am Feuer,
Du bist ein sanftes Biest,
Und ich lebe.
Du liegst zu meinen Füßen,
Wir sind am Feuer,
Du bist ein sanftes, schnurrendes Biest,
Und ich lebe.
Du liegst zu meinen Füßen,
Und wir sind am Feuer,
Du bist ein gesundes, sanftes, schnurrendes Biest,
Und ich lebe.
Du liegst zu meinen Füßen,
Und wir sind am Feuer,
Du bist ein gesundes, sanftes, schnurrendes Biest,
Und ich lebe.

Du liegst zu meinen Füßen,
Und wir sind am Feuer,
Du bist ein gesundes, sanftes, schnurrendes Biest,
Und ich lebe.

Du liegst zu meinen Füßen (du warst am Verhungern),
Und wir sind am Feuer (du warst hungrig),
Du bist ein gesundes, sanftes, schnurrendes Biest,
(Aber deine Augen waren zu nah, um mich zu lassen)
Wenn du leicht zu töten wärst, hätte ich es bereits getan.