Бункер - Pashella traduction en allemand

Бункер

В ключевых лопастях мегаполиса
Мы лишь пешки и чему-то молимся
А частоты на наших ресиверах
Издают свои хрипы бессильные

Неужели он так любит троицу
От напалма блевать порой хочется
Покидать ареал — вовсе некуда
Мы, земляне, на красной планете

Да, когда-то плыли реки, притом цвела природа
Но наши интересы здесь подобны кислороду
Обстановка неблагоприятна, прекрасное так далеко
Иногда опускаются руки — раз кто-то задумал, мы выдержим бой

В современном смартфоне с расшатанным
Пережитком времён USB
Даже в цинковой замкнутой камере не видать никаких новостей
Атмосфера не дарит желания варить кашу из чужих топоров
А виной послужила лишь кнопка, что нажата ввиду непокоя

Уж простите за немногословность
Разучился строчить по ночам
Света дня ведь и так не хватает
Ведь за бункером пыль и туман

Будет впредь чем заняться на воле
В прошлом кучу битов наклепал
Реквиемы о каждом четвёртом
Трибьюты парням, кто со мной начинал

Не лингвист — вот уже забываю
Столь богатый когда-то язык
Где одним исключением из правил
Переход из войны прямо в мир

Прежде битвы с кем мы разделяли
Черепные коробки, панели домов
Так хотели, но выйти из грязи
Не удосужишься, будь наготове

Как лететь без крыльев вдаль в края
Где враньё и беспредел — "крайняк"
Слышны лишь отголоски мудрых слов
В рефрижераторе груз два на сто

Bunker

In den entscheidenden Labyrinthen der Metropole
Sind wir nur Schachfiguren und beten zu irgendetwas
Und die Frequenzen auf unseren Empfängern
Geben ihr kraftloses Röcheln von sich

Liebt er wirklich die Dreifaltigkeit so sehr?
Vom Napalm möchte man manchmal kotzen
Das Gebiet verlassen – geht nirgendwohin
Wir, Erdbewohner, sind auf dem roten Planeten

Ja, einst flossen Flüsse, und die Natur blühte
Aber unsere Interessen hier sind wie Sauerstoff
Die Lage ist ungünstig, das Schöne ist so weit weg
Manchmal sinkt mir der Mut – wenn es jemand so geplant hat, werden wir den Kampf bestehen

Im modernen Smartphone mit dem wackeligen
Überbleibsel aus alten Zeiten, dem USB
Selbst in der verzinkten, geschlossenen Kammer sind keine Nachrichten zu sehen
Die Atmosphäre weckt nicht den Wunsch, Brei aus fremden Äxten zu kochen
Und schuld daran ist nur der Knopf, der aufgrund von Unruhe gedrückt wurde

Verzeih meine Wortkargheit
Ich habe verlernt, nachts zu schreiben
Das Tageslicht reicht ja sowieso nicht
Denn hinter dem Bunker sind Staub und Nebel

Ich werde zukünftig etwas zu tun haben in Freiheit
Habe in der Vergangenheit viele Beats gebastelt
Requiems über jeden Vierten
Tribute an die Jungs, die mit mir angefangen haben

Ich bin kein Linguist – und vergesse schon
Die einst so reiche Sprache
Wo die einzige Ausnahme von der Regel
Der Übergang vom Krieg direkt in den Frieden ist

Früher haben wir Schlachten geteilt mit denen,
Schädeldecken, Hauswände
Wir wollten so sehr, aber aus dem Dreck herauszukommen
Schaffst du nicht, sei bereit, meine Liebe

Wie soll ich ohne Flügel in die Ferne fliegen, mein Schatz,
Wo Lüge und Gesetzlosigkeit das "Äußerste" sind
Man hört nur noch die Echos weiser Worte
Im Kühlwagen ist die Ladung zwei mal hundert