Spoken (Live) - Paul de Leeuw traduction en allemand

Spoken (Live)

Een verre klok slaat twaalf uur
Het leven went wel op den duur
Maar grote goden
Er is zo nu en dan een nacht
Dan sterf ik door een helse macht
Wel duizend doden
De winden razen en het spookt
En de herinnering bestookt
De lieve vrede
Ik hoor het kraken van de trap
Ik hoor de akelige stap
Van het verleden
Spoken
Spoken met verwijt
Spoken
Uit de weggetikte tijd
Zoveel dagen niet geteld
Zoveel fouten nooit hersteld
Zoveel woorden nooit gesproken
Spoken, spoken, spoken
Er zweven schimmen in ′t rond
Er rijzen reuzen uit de grond
Om me te kwellen
Ze braken vuur, ze spuwen bloed
En ik begrijp maar al te goed
Wat ze vertellen
Ze roepen: Slecht! Mislukt! Verkeerd
Ze blijken alles gefundeerd
Van me te weten
M'n knoeierij, m′n jaloezie
Ze kennen alle dingen die
Ik wou vergeten
Spoken
Spoken met verwijt
Spoken
Met weemoedigheid en spijt
Zoveel lessen niet geleerd
Zoveel liefdes genegeerd
Zoveel vriendschappen verbroken
Spoken, spoken, spoken
Ik hoor het kraaien van de haan
De nieuwe zon heeft langzaamaan
Zijn licht ontstoken
Het leven went wel op den duur
Maar nu en dan, om twaalf uur
Komen de spoken

Geister (Live)

Eine ferne Uhr schlägt zwölf Mal
Das Leben gewöhnt sich mit der Zeit
Doch große Götter
Es gibt dann und wann eine Nacht
Da sterb ich durch höllische Macht
wohl tausend Tode
Die Winde rasen und es spukt
Und die Erinnerung attackiert
den lieben Frieden
Ich hör das Knarren der Treppe
Ich hör den schaurigen Schritt
der Vergangenheit
Geister
Geister mit Vorwurf
Geister
Aus der verstrichenen Zeit
So viele Tage nicht gezählt
So viele Fehler nie bereut
So viele Worte nie gesprochen
Geister, Geister, Geister
Es schweben Schatten herum
Es steigen Riesen aus dem Grund
Um mich zu quälen
Sie speien Feuer, sie speien Blut
Und ich versteh nur all zu gut
was sie erzählen
Sie rufen: Schlecht! Verfehlt! Verkehrt!
Sie kennen alles fundiert
über mich genau
Mein Pfusch, mein Neid, mein Eifersucht
Sie wissen alle Dinge die
ich vergess'n wollt
Geister
Geister mit Vorwurf
Geister
Mit Wehmut und Reue voll
So viele Lektionen nicht gelernt
So viele Lieben ignoriert
So viele Freundschaften zerbrochen
Geister, Geister, Geister
Ich hör das Krähen des Hahns
Die neue Sonne hat allmählich
ihr Licht entfacht
Das Leben gewöhnt sich mit der Zeit
Doch dann und wann, um zwölf Uhr
kommen die Geister