helsinki - PeTrEmOuSe traduction en allemand

helsinki

Az istened nem ismer
Nem is mert kezet rázni velem
A fegyver nem sül el
Vaktölténnyel nem remeg a kezem
A vesztesek hitével vágtam bele ebbe
Kurva nagy reménnyel...

Lehunyom a szememet, keresem a választ
Átkozott lettél, ereket vághatsz, de nem lesz jobb
A jóra csak várhatsz
Sikít a csend a füledben, beleőrülsz
Szabad sosem lehetsz, amíg a szörnyeim körbe vesznek
Törekednek arra, hogy én boldog soha ne legyek
Berúgom a vaskaput, letépem a terhet a vállamról
Mindent elfelejtek

Fenyőágon ülve bámulom a tájat
Megszelídít engem sok különböző állat
Mert ha kell, életemet adom, de megvédem a fámat
Életeket elveszek, és megvédem a formámat
Ködbe forgatja magát a leselkedő bánat
Homo sapiens-ként jött elő, de ez csak a látszat
Megmutatom nektek, hogy velem senki se játszhat
Aki megérintette a testemet semmivé vált

Az istened nem ismer
Nem is mert kezet rázni velem
A fegyver nem sül el
Vaktölténnyel nem remeg a kezem
A vesztesek hitével vágtam bele ebbe
Kurva nagy reménnyel
Vágtam bele az ereimbe

Serceg a fehér orosz, csak nyugtat a hangja
A zenémnek alapja dübörög az agyadba
Éjszaka arra kelek, hogy a gerendát kaparja
Gonosz a kacaj
HA HA HA
Mindig manipuláltam, játszottam az agyával
Aránytalan egyenessel húztuk meg a határt
Akarva-akaratlan, isteni hatással behatol
Nem kerülöd el a stockholm-szindrómát

Mindig manipuláltam, játszottam az agyával
Aránytalan egyenessel húztuk meg a határt
Akarva-akaratlan, isteni hatással behatol
Nem kerülöd el a stockholm-szindrómát

Az istened nem ismer
Nem is mert kezet rázni velem
A fegyver nem sül el
Vaktölténnyel nem remeg a kezem
A vesztesek hitével vágtam bele ebbe
Kurva nagy reménnyel
Vágtam bele az ereimbe

Helsinki

Dein Gott kennt mich nicht
Er wagte es nicht einmal, mir die Hand zu geben
Die Waffe feuert nicht
Mit Platzpatronen zittert meine Hand nicht
Mit dem Glauben der Verlierer habe ich mich darauf eingelassen
Mit verdammt großer Hoffnung...

Ich schließe meine Augen, suche nach der Antwort
Du wurdest verflucht, du kannst dir die Adern aufschneiden, aber es wird nicht besser
Auf das Gute kannst du nur warten
Die Stille schreit in deinem Ohr, du wirst verrückt
Frei kannst du niemals sein, solange meine Monster dich umgeben
Sie streben danach, dass ich niemals glücklich werde
Ich trete das Eisentor ein, reiße die Last von meinen Schultern
Ich vergesse alles

Auf einem Tannenzweig sitzend, betrachte ich die Landschaft
Viele verschiedene Tiere zähmen mich
Denn wenn es sein muss, gebe ich mein Leben, aber ich beschütze meinen Baum
Ich nehme Leben, und ich beschütze meine Form
Das lauernde Leid hüllt sich in Nebel
Als Homo sapiens kam es hervor, aber das ist nur Schein
Ich werde euch zeigen, dass niemand mit mir spielen kann
Wer meinen Körper berührte, wurde zu nichts

Dein Gott kennt mich nicht
Er wagte es nicht einmal, mir die Hand zu geben
Die Waffe feuert nicht
Mit Platzpatronen zittert meine Hand nicht
Mit dem Glauben der Verlierer habe ich mich darauf eingelassen
Mit verdammt großer Hoffnung
Habe ich mir in die Adern geschnitten

Der White Russian zischt, nur seine Stimme beruhigt mich
Die Grundlage meiner Musik dröhnt in deinem Gehirn
Nachts wache ich auf, weil er am Balken kratzt
Bösartig ist das Gelächter
HA HA HA
Ich habe immer manipuliert, mit seinem Verstand gespielt
Mit einer unproportionalen Geraden zogen wir die Grenze
Ob gewollt oder ungewollt, mit göttlicher Wirkung dringt es ein
Du entkommst dem Stockholm-Syndrom nicht

Ich habe immer manipuliert, mit seinem Verstand gespielt
Mit einer unproportionalen Geraden zogen wir die Grenze
Ob gewollt oder ungewollt, mit göttlicher Wirkung dringt es ein
Du entkommst dem Stockholm-Syndrom nicht

Dein Gott kennt mich nicht
Er wagte es nicht einmal, mir die Hand zu geben
Die Waffe feuert nicht
Mit Platzpatronen zittert meine Hand nicht
Mit dem Glauben der Verlierer habe ich mich darauf eingelassen
Mit verdammt großer Hoffnung
Habe ich mir in die Adern geschnitten