Volver a la Ternura - Penchy Castro , Poncho Zuleta traduction en allemand

Volver a la Ternura

Van mil veces que he venido a
Brindarte mi cariño mostrando un mundo mejor.
Y tan lleno de verdades,
Como todo el mundo sabe yo he visto
Morir mil tardes en espera de tu amor.
Cuando pasas por mi lado, quedo mudo,
Como el cielo sin las aves veraneras.
De igual forma cuando llega el cruel
Verano y se calla el río más grande,
Y si brillan más mis ojos me preguntan:
Qué si lloro porque cuando cruzo el puente de este hombre ya no sabes.
¿Y así quíen vuelve a la ternura con sufrimientos?
¿Así quíen reparte cariño pregunto al mundo?
Si en mi rostro está marcado un resentimiento
Porque quieres y no quieres, ¡vaya que orgullo!
Porque quieres y no quieres negra, mi alma se viste de luto,
Porque quieres y no quieres negra, mi alma se viste de luto.
Soy tu sombra ya lo has dicho,
Donde vayas te persigo y has matado mi intención.
Puedes salir del planeta,
Que voy a tomar las rienda de mi potro
Que en tu puerta lo dejé sin condición.
¡Anda a Marte o a Neptuno, donde quieras!
Que al marcharte, sé olvidarte si tú cambias
Porque ahora no te importan los detalles aunque lleguen con el alma.
Yo no entiendo lo que sientes cuando dices, ¡Ay!
Que me amas, que eres mía, que me sueñas pero al poco tiempo cambias.
¿Y así quíen no se pone triste mirando lejos?
¿Así quíen reparte cariño pregunto al mundo?
Si en mi rostro está marcado un resentimiento
Porque quieres y no quieres, ¡vaya que orgullo!
Porque quieres y no quieres negra, mi alma se viste de luto.
Porque quieres y no quieres negra, mi alma se viste de luto.
(AK)

Zurück zur Zärtlichkeit

Schon tausendmal bin ich gekommen, um
Dir meine Zuneigung zu zeigen und eine bessere Welt zu präsentieren.
Und so voller Wahrheiten,
Wie jeder weiß, habe ich tausend
Abende sterben sehen, während ich auf deine Liebe wartete.
Wenn du an mir vorbeigehst, werde ich stumm,
Wie der Himmel ohne Sommervögel.
Genauso, wenn der grausame
Sommer kommt und der größte Fluss verstummt,
Und wenn meine Augen mehr glänzen, fragen sie mich:
Ob ich weine, weil du, wenn ich die Brücke dieses Mannes überquere, nichts mehr weißt.
Und wer kehrt so mit Leiden zur Zärtlichkeit zurück?
Wer verteilt so Zuneigung, frage ich die Welt?
Wenn in meinem Gesicht ein Groll gezeichnet ist,
Weil du willst und nicht willst, welch ein Stolz!
Weil du willst und nicht willst, meine Liebe, kleidet sich meine Seele in Trauer,
Weil du willst und nicht willst, meine Liebe, kleidet sich meine Seele in Trauer.
Ich bin dein Schatten, das hast du gesagt,
Wohin du gehst, folge ich dir, und du hast meine Absicht getötet.
Du kannst den Planeten verlassen,
Ich werde die Zügel meines Pferdes nehmen,
Das ich ohne Bedingung vor deiner Tür gelassen habe.
Geh zum Mars oder Neptun, wohin du willst!
Denn wenn du gehst, werde ich dich vergessen, wenn du dich änderst,
Weil dir die Details jetzt egal sind, auch wenn sie von Herzen kommen.
Ich verstehe nicht, was du fühlst, wenn du sagst, oh!
Dass du mich liebst, dass ich dein bin, dass du von mir träumst, aber kurz darauf änderst du dich.
Und wer wird da nicht traurig, wenn er in die Ferne blickt?
Wer verteilt so Zuneigung, frage ich die Welt?
Wenn in meinem Gesicht ein Groll gezeichnet ist,
Weil du willst und nicht willst, welch ein Stolz!
Weil du willst und nicht willst, meine Liebe, kleidet sich meine Seele in Trauer.
Weil du willst und nicht willst, meine Liebe, kleidet sich meine Seele in Trauer.
(AK)