Rolling Home - Peter, Paul and Mary traduction en allemand

Rolling Home

Truth, with all its far out schemes,
Lets time decide what it should mean;
It's not the time but just the dreams that die.
And sometimes when the room is still,
Time with so much truth to kill,
Leaves you by the window sill so tied
Without a wing, to take you high,
Without a clue to tell you why.

Now, I just want to keep my name, not bother anybody's game
Without ideas of gold or fame or insane heights.
I don't want a lot of money, I don't want a Playboy Bunny,
Just a love to call me honey late at night,
In my arms, by my side, in my arms late at night.

Chorus:
But I don't know, I ain't been told,
Ev'rybody wants a hand to hold.
They're so afraid of being old,
So scared of dying, so unknown
And so alone, rollin' home.

Well, I see the ones who crawl like moles
Who for a front would trade their souls,
A broken mirror's the only hole for them;
And for you who'd exchange yourselves,
Just to be somebody else,
Pretending things you never felt or meant;
Hey, you don't live what you defend,
You can't give so you just bend.

Now if you care what people think,
Like they supplied some missing link;
They'll just stand back and watch you sink so slow.
They'll never help you to decide,
They'll only take you for a ride,
After which they'll try and hide the fact that they don't know
What you should do, where you should go,
What you should do, where you should go.

(Chorus)

There's nothing big I want to prove,
No mountains that I need to move,
Or even claim what's right or true for you.
My sights, my songs are slightly charred,
You might think they miss their mark,
But things are only what they are and nothing new
But for me, I think they'll do,
But for me, I think they'll do.

Well, I can see a king and queen, a beggar falling at my feet;
They all must see the same sad dreams at night;
Futility and senseless war, pit the rich against the poor,
While cause is buried long before the fight
For what was wrong, for what was right,
It's just the strong, who ever says what's right.

(Chorus)

Nach Hause rollen

Wahrheit, mit all ihren abgehobenen Plänen,
Lässt die Zeit entscheiden, was es bedeuten soll;
Es ist nicht die Zeit, sondern nur die Träume, die sterben.
Und manchmal, wenn der Raum still ist,
Die Zeit, mit so viel Wahrheit, die sie zunichte macht,
Lässt dich am Fensterbrett so gefesselt zurück
Ohne einen Flügel, der dich hochbringt,
Ohne eine Ahnung, die dir sagt, warum.

Nun, ich will nur meinen Namen behalten, niemandes Spiel stören
Ohne Vorstellungen von Gold oder Ruhm oder irrsinnigen Höhen.
Ich will nicht viel Geld, ich will kein Playboy-Häschen,
Nur eine Liebste, die mich spätabends Schatz nennt,
In meinen Armen, an meiner Seite, in meinen Armen spät in der Nacht.

Refrain:
Aber ich weiß nicht, mir wurde nichts gesagt,
Jeder will eine Hand zum Halten.
Sie haben solche Angst davor, alt zu sein,
So viel Angst zu sterben, so unbekannt
Und so allein, rollen nach Haus.

Nun, ich sehe die, die wie Maulwürfe kriechen
Die für eine Fassade ihre Seelen verkaufen würden,
Ein zerbrochener Spiegel ist das einzige Loch für sie;
Und für dich, die du dich selbst eintauschen würdest,
Nur um jemand anderes zu sein,
Vortäuschend Dinge, die du nie gefühlt oder gemeint hast;
Hey, du lebst nicht, was du verteidigst,
Du kannst nicht geben, also beugst du dich nur.

Nun, wenn es dich kümmert, was die Leute denken,
Als ob sie irgendein fehlendes Bindeglied lieferten;
Sie werden nur zurücktreten und zusehen, wie du so langsam sinkst.
Sie werden dir nie helfen zu entscheiden,
Sie werden dich nur hereinlegen,
Danach werden sie versuchen zu verbergen, dass sie nicht wissen
Was du tun solltest, wohin du gehen solltest,
Was du tun solltest, wohin du gehen solltest.

(Refrain)

Es gibt nichts Großes, das ich beweisen will,
Keine Berge, die ich versetzen muss,
Oder gar beanspruchen, was für dich richtig oder wahr ist.
Meine Ansichten, meine Lieder sind leicht angesengt,
Du könntest denken, sie verfehlen ihr Ziel,
Aber Dinge sind nur, was sie sind und nichts Neues
Aber für mich, denke ich, reichen sie aus,
Aber für mich, denke ich, reichen sie aus.

Nun, ich kann einen König und eine Königin sehen, einen Bettler, der mir zu Füßen fällt;
Sie alle müssen nachts die gleichen traurigen Träume sehen;
Vergeblichkeit und sinnloser Krieg, hetzen die Reichen gegen die Armen,
Während die Ursache lange vor dem Kampf begraben wird
Für das, was falsch war, für das, was richtig war,
Es sind nur die Starken, die jemals sagen, was richtig ist.

(Refrain)