Drým (feat. Architect) - Architect , Prago Union traduction en allemand

Drým (feat. Architect)

Řikám pravdy, který ze mě v očích světa dělaj lháře na ty jasný plány vylil se jim inkoust z mýho kalamáře co sou masky a co tváře?
Co iluze co city?/ Pohledy, co na mě házel lžou jak mrakodrapy v New York city/v městě, špína z ulic nezmizela ani po skončení deště/když prší hemoglobin lidi křičej "Eště"/ tak kde sme?
Ptáš se mě?
Ptám se sebe sám
Jiří z křoví za velkou bílou zdí volá "poď se bít", já volám k hluchejm uším Kurvo, žíj a nech žít!" / to co vysává ducha z tohohle světa nevyrábí Eta/ vždycky jen ta největší sketa rozjede hru na pravdu... takže dvakrát měř, hlavně to neřeš, uříz by sis ostudu/nevyzpytatelný cesty osudu/ až jim dojde na čem pracujou, já už u toho nebudu...

(Lalala) la la la-vždycky sem chtěl mít takovejdle refrén
(Lalala) tak teď ho teda mám-co líbí?
(Lalala) mnohem víc mám ale věcí, který sem nikdy nechtěl
(Lalala) lá la pešluj, smůla vesluj!
Jo.
Chtěl sem mír jen/ ale teď už co myslel Martin Luther King tím když řek, že měl drým mír je slovo dobrý na to tvořit věty, ale jinak je mír něco jako Yetti kámoš o něm vyprávěl, nikdo ho ale nikdy neviděl /ale zní to dobře -jé mír to bych chtěl/ je tolik prázdnech slov mezi náma všema/ oddělit zrno od plev je jak hledat jehlu v kupce sena
Kdysi to byl David vs.
Goliáš/teď tu máme spostu Davidů co křičej svět je náš! /další a další, nestíháš, říkáš, stejně tak i já/ bez lotu s tím stejně prd uděláš /
Vostrý lokty plněj tučný konta, sranda, když nikdo stejně neví, na co se tahle fronta stojí.
Tváře v pozadí, dobře ví, co ti prozradí/ každej má jen tolik pravdy, kolik si sám odhalí/ Drilujou nás v mamonu, nekoukat za oponu, mít z nás zažloutlý listy v zaprášenym šanonu.

Joj.
Hry- politický, patetický, osudy lidský, zprávy a pak sport, v hokeji sme pořád fantastický/ No a co duše ztracený?
Zapomenutý, v tramvaji na cestě do fachy/budujeme kariéry, páč svobodu tu koupíme jen za prachy...
Bez cíle, jakoby nás chodník pálil/ lepíme růžovou tapetu a jediný vzrušení zažíváme v neděli v supermarketu.
O.
Předstíráme, přešíváme ráno horkou jehlou svět je moc velkej, a tak si v něm stavíme svůj malej.
Jeětě jednou... eště jednou.
Eště jednou na mě.
A hlavně-Dvakrát měř, hlavně to neřeš, každém chvilku tahá pilku, uříz by sis ostudu/ nevyzpytatelný cesty osudu/ až nám dojde na čem pracujem, já už u toho nebudu... deš taky?? (lalala)

Traum (feat. Architect)

Ich sage Wahrheiten, die mich in den Augen der Welt zum Lügner machen / auf ihre klaren Pläne ist Tinte aus meinem Tintenfass gelaufen / was sind Masken und was Gesichter?
Was Illusionen, was Gefühle? / Die Blicke, die sie mir zuwarf, lügen wie Wolkenkratzer in New York City / In der Stadt ist der Schmutz der Straßen auch nach dem Regen nicht verschwunden / Wenn es Hämoglobin regnet, schreien die Leute „Mehr!“ / Also, wo sind wir?
Fragst du mich?
Ich frage mich selbst.
Georg aus dem Gebüsch hinter der großen weißen Mauer ruft „Komm kämpfen“, ich rufe tauben Ohren zu „Miststück, leb und lass leben!“ / Das, was den Geist aus dieser Welt saugt, stellt nicht Eta her / Immer nur der größte Drecksack startet das Spiel um die Wahrheit... also miss zweimal, aber grüble nicht drüber nach, du würdest dich blamieren / Unergründliche Wege des Schicksals / Wenn ihnen klar wird, woran sie arbeiten, bin ich nicht mehr dabei...

(Lalala) la la la – immer wollte ich so einen Refrain haben
(Lalala) Na, jetzt hab ich ihn also – gefällt er dir?
(Lalala) Aber ich habe viel mehr Dinge, die ich nie wollte
(Lalala) la la stampf weiter, Pech gehabt, ruder weiter!
Jo.
Ich wollte nur Frieden / Aber jetzt, was meinte Martin Luther King damit, als er sagte, er hatte einen Traum / Frieden ist ein gutes Wort, um Sätze zu bilden, aber sonst ist Frieden so was wie der Yeti / Ein Kumpel hat von ihm erzählt, aber niemand hat ihn je gesehen / Aber es klingt gut – yeah, Frieden, das möchte ich / Es gibt so viele leere Worte zwischen uns allen / Die Spreu vom Weizen zu trennen ist wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Früher war es David vs.
Goliath / Jetzt haben wir hier Haufenweise Davids, die schreien „Die Welt gehört uns!“ / Immer mehr, du kommst nicht hinterher, sagst du, genauso wie ich / Ohne Los machst du damit eh einen Scheißdreck. /
Scharfe Ellenbogen füllen fette Konten, komisch, wenn eh keiner weiß, wofür man in dieser Schlange steht.
Die Gesichter im Hintergrund wissen gut, was sie dir verraten / Jeder hat nur so viel Wahrheit, wie er selbst aufdeckt / Sie drillen uns auf Mammon, nicht hinter den Vorhang zu schauen, uns zu vergilbten Blättern in einem verstaubten Ordner zu machen.

Joj.
Spiele – politisch, pathetisch, menschliche Schicksale, Nachrichten und dann Sport, im Eishockey sind wir immer noch fantastisch / Na und was ist mit den verlorenen Seelen?
Vergessen, in der Straßenbahn auf dem Weg zur Maloche / Wir bauen Karrieren auf, weil wir Freiheit hier nur für Geld kaufen können...
Ziellos, als ob uns der Gehsteig brennen würde / Wir kleben rosa Tapete und die einzige Aufregung erleben wir sonntags im Supermarkt.
O.
Wir tun so als ob, wir nähen morgens mit heißer Nadel / Die Welt ist zu groß, also bauen wir uns unsere kleine darin.
Noch einmal... noch einmal.
Noch einmal auf mich.
Und vor allem – Miss zweimal, aber grüble nicht drüber nach, jeder ist mal dran [am Zug], du würdest dich blamieren / Unergründliche Wege des Schicksals / Wenn uns klar wird, woran wir arbeiten, bin ich nicht mehr dabei... Kommst du auch?? (lalala)