Batendo Casco - Mauro Moraes traduction en allemand

Batendo Casco

Num trote fronteiro de atirar o freio
Vou topando o vento, só por desaforo
De ganhar a vida num gateado oveiro
Loco de faceiro, junto dos cachorros

Pelo campo-fora, pelas campereadas
Apresilho os olhos num florear lindaço
De arrastar pra o toso as ovelha-mestra
E tudo que não presta de arredor do rancho

Me pilcho bem lindo, tipo pro namoro
Cabresteando as rugas deste amor bagual
Que ao cambiar das léguas, vai boleando a perna
Pra Santana Velha do Rio Uruguai

Me pilcho bem lindo, tipo pro namoro
Cabresteando as rugas deste amor bagual
Que ao cambiar das léguas, vai boleando a perna
Pra Santana Velha do Rio Uruguai

De sovéu bem curto vamo meu cavalo
Amagando pealos nesses mundaréu
Atorando as chircas numa manga d′água
Amadrinhando a mágoa sem tirá o chapéu

Semo um do outro sem rasgá baixeiro
Adelgaçando o pelo neste manancial
Aparando as crinas, do pescoço a orelha
De uma égua prenha sem passa o buçal

Me pilcho bem lindo, tipo pro namoro
Cabresteando as rugas deste amor bagual
Que ao cambiar das léguas, vai boleando a perna
Pra Santana Velha do Rio Uruguai

Me pilcho bem lindo, tipo pro namoro
Cabresteando as rugas deste amor bagual
Que ao cambiar das léguas, vai boleando a perna
Pra Santana Velha do Rio Uruguai

Hufe schlagend

Im Grenzer-Trab, die Zügel fast geworfen,
Stoße ich auf den Wind, rein zum Trotz,
Mein Leben verdienend auf einem gescheckten Falben,
Verrückt vor Freude, zusammen mit den Hunden.

Übers offene Feld, bei den Viehtrieben,
Heft ich den Blick auf eine wunderschöne Zierde,
Um die Leitschafe zur Schur zu ziehen,
Und alles, was nichts taugt, rund um die Ranch.

Ich putz mich fein raus, wie fürs Stelldichein,
Die Falten dieser wilden Liebe am Halfter führend,
Die, während die Meilen vergehen, die Beine schwingt,
Nach Santana Velha am Rio Uruguay.

Ich putz mich fein raus, wie fürs Stelldichein,
Die Falten dieser wilden Liebe am Halfter führend,
Die, während die Meilen vergehen, die Beine schwingt,
Nach Santana Velha am Rio Uruguay.

Mit kurzer Reitpeitsche, los mein Pferd,
Lassos vortäuschend in dieser Weite,
Die Büsche durchbrechend in einem Wolkenbruch,
Den Kummer begleitend, ohne den Hut zu ziehen.

Wir gehören zueinander, ohne die Satteldecke zu zerreißen,
Das Fell in diesem Lebensquell verfeinernd,
Die Mähne stutzend, vom Hals bis zum Ohr,
Von einer trächtigen Stute, ohne das Halfter anzulegen.

Ich putz mich fein raus, wie fürs Stelldichein,
Die Falten dieser wilden Liebe am Halfter führend,
Die, während die Meilen vergehen, die Beine schwingt,
Nach Santana Velha am Rio Uruguay.

Ich putz mich fein raus, wie fürs Stelldichein,
Die Falten dieser wilden Liebe am Halfter führend,
Die, während die Meilen vergehen, die Beine schwingt,
Nach Santana Velha am Rio Uruguay.