Raptus (Il signore inesistente) - Quintorigo traduction en allemand

Raptus (Il signore inesistente)

La cosa singolare legata ai luridi muri umidi
Rigonfi di tempo e di condomini di quest'omonimo
Grigio edificio appena fuori centro,
Non è forse per le diverse riedificazioni
Perse nei secoli e secoli a memoria di storia,
Quanto al fatto strano e alquanto astratto che qui da sempre,
Almeno da quando la nonna era ancora vivente
E residente al pianterreno nonché proprietaria
Dell'intero bene immobile, ebbene all'ultima finestra
In cima a destra vicino al cielo abita un signore inesistente.
(There's no one inside that flat, come on come on come on).

"Amministratrice da molti anni ormai,
Non ho motivo di lamentarmi mai di lui,
Per cui convivo con il silenzio suo apparente, ma vivo.
Nessuno, né la sottoscritta, né tantomeno qualcuno
Dei poveri condomini increduli l'ha visto mai,
Ciononostante è malvisto, ma dal mio modesto punto di vista,
Ammesso sempre che lui esista, resta un inquilino esemplare:
Non sporca le scale, non produce rumori,
Non disturba la quiete condominiale e,
Particolare che potrà sembrar banale,
Paga (everybody knows it) in anticipo e,
Di solito accluso in busta chiusa, usa, come un vero signore
Dalle buone maniere, accompagnare alle spese del mese
Due righe di scuse riguardo alla sua assenza reclusa;
Dice che non può spiegare perché non si espone al mondo reale,
Ma si dispiace di avere messo tutti quanti in croce.
Sa bene che sapere che non c'è agli inquilini no, no, non dà pace."

Raptus (Der nichtexistente Herr)

Das Besondere an den schmutzigen, feuchten Mauern,
Geschwollen von Zeit und von den Wohnungen dieses gleichnamigen,
Grauen Gebäudes etwas außerhalb des Zentrums,
Liegt es vielleicht nicht an den verschiedenen Umbauten,
Verloren in Jahrhunderten historischer Erinnerung,
Sondern vielmehr an der seltsamen und ziemlich abstrakten Tatsache, dass hier seit jeher,
Zumindest seit die Großmutter noch lebte
Und im Erdgeschoss wohnte sowie Eigentümerin
Des gesamten Anwesens war, nun ja, im letzten Fenster
Oben rechts, nahe dem Himmel, wohnt ein nichtexistenter Herr.
(Da ist niemand in dieser Wohnung, komm schon, komm schon, komm schon).

"Als Verwalterin seit vielen Jahren nun,
Habe ich keinen Grund, mich jemals über ihn zu beschweren,
Daher lebe ich mit seiner scheinbaren, aber realen Stille.
Niemand, weder ich als Unterzeichnende, noch gar irgendjemand
Der armen, ungläubigen Miteigentümer hat ihn jemals gesehen,
Trotzdem ist er unbeliebt, aber aus meiner bescheidenen Sicht,
Immer vorausgesetzt, dass er existiert, bleibt er ein vorbildlicher Mieter:
Er macht die Treppe nicht schmutzig, erzeugt keine Geräusche,
Stört nicht die Ruhe der Hausgemeinschaft und,
Ein Detail, das banal erscheinen mag,
Er zahlt (jeder weiß das) im Voraus und,
Normalerweise beigefügt in einem verschlossenen Umschlag, pflegt er, wie ein wahrer Herr
Mit guten Manieren, den Monatsausgaben beizulegen
Ein paar Zeilen der Entschuldigung bezüglich seiner zurückgezogenen Abwesenheit;
Er sagt, er könne nicht erklären, warum er sich nicht der realen Welt zeigt,
Aber es tut ihm leid, allen Sorgen bereitet zu haben.
Er weiß genau, dass das Wissen, dass er nicht da ist, den Mietern nein, nein, keine Ruhe lässt."