Cutora - Raduza traduction en allemand

Cutora

Podej mi čutoru,
Můj starej kámoši.
Vyplave nahoru,
Co není pro uši
Těch co nás neznají,
Jak my dva známe se.
Jó někdy potají
I mistr tesař utne se.

Podej mi čutoru,
Jestli zbyl tam ještě lok.
A nejen ze vzdoru
Na tee five o'clock?
Můj starej kámoši
Se necháme zvát.
Ten přijde vo duši,
Kdo v půli cesty zvad'.

Leckdo noc upíjí
Tam pod magnolií,
Jak tobě teskno, je-li jí,
Když ruce zazebou.
Skoč rychle na pelech.
Než spánek přijde, zadrž dech.
Jestli vzlyk prozradí tě, je to pech.
Nejhorší máme za sebou.

Podej mi čutoru,
Dneska přihnu si.
Ať půjdem nahoru,
To mít nemusim.
Co ve svym ruksaku,
Jó, nedokážu nýst.
Tak hochu nesakruj,
žes v parním stroji píst.

Leckdo noc upíjí
Tam pod magnolií,
Jak tobě teskno, je-li jí,
Když ruce zazebou.
Skoč rychle na pelech.
Než spánek přijde, zadrž dech.
Jestli vzlyk prozradí tě, je to pech.
Nejhorší máme za sebou.

Podej mi čutoru,
štěstí se jistí podkovou.
Když už tu letoru,
Holt kámo máme takovou.
Kdo kam se zakousne,
Máme na to čich.
A to jak žili sme,
Se pozná na očích.

Leckdo noc upíjí
Tam pod magnolií,
Jak tobě teskno, je-li jí,
Když ruce zazebou.
Skoč rychle na pelech.
Než spánek přijde, zadrž dech.
Jestli vzlyk prozradí tě, je to pech.
Nejhorší máme za sebou.

Feldflasche

Reich mir die Feldflasche,
Mein alter Kumpel.
Es schwimmt nach oben,
Was nicht für die Ohren
Derer ist, die uns nicht kennen,
So wie wir zwei uns kennen.
Ja, manchmal heimlich
Verschneidet sich auch der Meister Zimmermann.

Reich mir die Feldflasche,
Wenn noch ein Schluck drin ist.
Und nicht nur aus Trotz
Auf den Five o'clock Tea?
Mein alter Kumpel,
Lass uns einladen.
Der verliert die Seele,
Der auf halbem Weg schlappmacht.

Mancher trinkt die Nacht durch
Dort unter der Magnolie,
Wie sehr du dich nach ihr sehnst, wenn es ihr sehnt,
Wenn die Hände kalt werden.
Spring schnell ins Bett.
Bevor der Schlaf kommt, halte den Atem an.
Wenn ein Schluchzen dich verrät, ist es Pech.
Das Schlimmste haben wir hinter uns.

Reich mir die Feldflasche,
Heute werde ich mir einen genehmigen.
Dass wir nach oben gehen,
Das muss ich nicht haben.
Was in meinem Rucksack ist,
Ja, das kann ich nicht tragen.
Also, Junge, fluche nicht,
Dass du der Kolben in der Dampfmaschine bist.

Mancher trinkt die Nacht durch
Dort unter der Magnolie,
Wie sehr du dich nach ihr sehnst, wenn es ihr sehnt,
Wenn die Hände kalt werden.
Spring schnell ins Bett.
Bevor der Schlaf kommt, halte den Atem an.
Wenn ein Schluchzen dich verrät, ist es Pech.
Das Schlimmste haben wir hinter uns.

Reich mir die Feldflasche,
Glück wird mit einem Hufeisen gesichert.
Wenn wir schon diese Natur haben,
Tja, Kumpel, so sind wir halt.
Wer sich wo festbeißt,
Dafür haben wir einen Riecher.
Und wie wir gelebt haben,
Sieht man uns an den Augen an.

Mancher trinkt die Nacht durch
Dort unter der Magnolie,
Wie sehr du dich nach ihr sehnst, wenn es ihr sehnt,
Wenn die Hände kalt werden.
Spring schnell ins Bett.
Bevor der Schlaf kommt, halte den Atem an.
Wenn ein Schluchzen dich verrät, ist es Pech.
Das Schlimmste haben wir hinter uns.