The Fairground - Ralph McTell traduction en allemand

The Fairground

Standing alone in the fairground at night
The world racing past on the streets
Only the stars and the headlights of cars
Light the fantasy world while it sleeps
And I looked around but there wasn't a sound
But the cinders under my feet.

Candy-floss sticks spelt words on the ground
I tried to read them in vain.
Before it was clear the wind blew my hair
And rephrased the sentence again.

I stopped to light my last cigarette
The fair was lit up in its glow
I threw it away but the light seemed to stay
Like 'twere moonlight shining on snow.
And I hardly dare breathe
I just couldn't believe
Then the music started to flow.

Slowly everything started to move
'Cept me and I stood quite still.
Then came a soft cry near the coconut shy
Will you take me to ride on the wind.

And around and around
The big wheel went spinning
Round and round until
I noticed although the fairground was moving
The rest of the world stopped still.

It was then when I realised that I'd have to get off
Although I would've much rather stayed.
Then with a jolt the wheel came to a halt
And the music started to fade.
As the lights went dim my head started to spin
Told myself that I wasn't to blame.

Looked at the ground at the candy-floss sticks
Now the message was plain
Behind me the wheel and the fairground were still
And outside it was moving again.

Der Jahrmarkt

Ich steh' allein auf dem Jahrmarkt bei Nacht
Die Welt rast draußen auf den Straßen vorbei
Nur die Sterne und die Scheinwerfer der Autos
Erleuchten die Fantasiewelt, während sie schläft
Und ich sah mich um, doch da war kein Geräusch
Außer der Asche unter meinen Füßen.

Zuckerwattestäbchen buchstabierten Worte am Boden
Ich versuchte vergeblich, sie zu lesen.
Bevor es klar wurde, wehte der Wind durch mein Haar
Und formulierte den Satz neu.

Ich hielt an, um meine letzte Zigarette anzuzünden
Der Jahrmarkt erstrahlte in ihrem Schein
Ich warf sie weg, doch das Licht schien zu bleiben
Als schiene Mondlicht auf Schnee.
Und ich wagte kaum zu atmen
Ich konnte es einfach nicht glauben
Dann begann die Musik zu fließen.

Langsam begann sich alles zu bewegen
Außer mir, und ich stand ganz still.
Dann kam ein leiser Schrei nahe der Kokosnussbude
Nimmst du mich mit auf dem Wind zu reiten?

Und rundherum und rundherum
Drehte sich das Riesenrad
Rundherum und rundherum, bis
Ich bemerkte, obwohl der Jahrmarkt sich bewegte
Der Rest der Welt stillstand.

Da wurde mir klar, dass ich aussteigen musste
Obwohl ich viel lieber geblieben wäre.
Dann kam das Rad mit einem Ruck zum Stehen
Und die Musik begann zu verklingen.
Als die Lichter dunkler wurden, begann sich mein Kopf zu drehen
Sagte ich mir, dass ich keine Schuld trug.

Blickte auf den Boden, auf die Zuckerwattestäbchen
Jetzt war die Botschaft klar
Hinter mir standen das Rad und der Jahrmarkt still
Und draußen bewegte es sich wieder.