Draghi di metallo - Rambla traduction en allemand

Draghi di metallo

Alza gli occhi e guarda in cielo quanti ce ne sono
A disegnare traiettorie di cui faccio parte
Quasi a ribadirmi quanto sono solo
Lenendo l'atmosfera in un volo elegante
C'e' chi ha fatto di quel vuoto un'abitudine
Tanto da farlo sembrare inutile, ridicolo
E chi ne sa la meta ma si' perde per meta' ad osservare labbra uniche
Ritrovando casa in cio' che dicono
C'e' chi sta da solo e nemmeno lo sa
Chi ricorda tutto quello che non ha
Chi si lascia dietro quello che lo uccide per vivere dove gli incubi non sono la realta'
C'e' chi non parte piu' ma lo ha fatto molte volte
Lo rendeva forte rafforzando chi lo accolse
Aspetta l'aprirsi di quelle porte
Ricordando l'insonnia di ogni ultima notte

Vedo draghi di metallo che mi osservano
Ma io lo so, adesso no
Non hanno più fuoco da regalare non hanno piu' un motivo per volare
Sono soltanto macchie di un manto troppo grande che sta per crollare e tornare giu"

Sai a volte tutto cambia dalla prospettiva
Non c'e' soltanto chi parte o chi arriva
C'e' a chi tremano le gambe gira una cartina
E chi vede tutto finire e lasciare un vuoto piu' grande di prima
C'e' chi cerca di capire o di reagire
Chi cerca di essere d'aiuto fino alla fine
Chiuso in una stanza dentro una citta' piena di ricordi che per incapacita' vede sbiadire
Sentirsi atteso è sentirsi utile
Essere compreso anche da foto stupide
Con i piedi a terra ma su una diversa latitudine
Mentre i chilometri fanno da giudice
E sto cercando di capire se il coraggio
E' andarmene o restarti vicino anche in questo viaggio
Avessi le palle di decidere sarei un uomo tale da rimediare ad ogni stupido sbaglio

Vedo draghi di metallo che mi osservano
Ma io lo so, adesso no
Non hanno più fuoco da regalare non hanno piu' un motivo per volare
Sono soltanto macchie di un manto troppo grande che sta per crollare e tornare giu"

Metallene Drachen

Hebe deine Augen und sieh zum Himmel, wie viele es sind,
die Flugbahnen zeichnen, von denen ich ein Teil bin.
Fast um zu bekräftigen, wie allein ich bin,
während sie die Atmosphäre in einem eleganten Flug besänftigen.
Es gibt jene, die aus dieser Leere eine Gewohnheit gemacht haben,
so sehr, dass sie sie nutzlos und lächerlich erscheinen lässt.
Und jene, die das Ziel kennen, aber auf halbem Weg verloren gehen, um einzigartige Lippen zu betrachten,
und ein Zuhause in dem finden, was sie sagen.
Es gibt jene, die allein sind und es nicht einmal wissen,
die sich an alles erinnern, was sie nicht haben.
Die das hinter sich lassen, was sie tötet, um zu leben, wo Albträume nicht die Realität sind.
Es gibt jene, die nicht mehr weggehen, aber es viele Male getan haben,
es machte sie stark und stärkte diejenigen, die sie willkommen hießen.
Sie warten auf das Öffnen dieser Türen,
und erinnern sich an die Schlaflosigkeit jeder letzten Nacht.

Ich sehe metallene Drachen, die mich beobachten,
aber ich weiß es, jetzt nicht mehr.
Sie haben kein Feuer mehr zu verschenken, sie haben keinen Grund mehr zu fliegen.
Sie sind nur Flecken eines zu großen Mantels, der bald einstürzen und herunterfallen wird.

Weißt du, manchmal ändert sich alles aus der Perspektive.
Es gibt nicht nur diejenigen, die gehen, oder diejenigen, die ankommen.
Es gibt jene, deren Beine zittern, während sie eine Landkarte drehen,
und jene, die sehen, wie alles endet und eine größere Leere hinterlässt als zuvor.
Es gibt jene, die versuchen zu verstehen oder zu reagieren,
die versuchen, bis zum Ende zu helfen,
eingeschlossen in einem Raum in einer Stadt voller Erinnerungen, die sie aufgrund von Unfähigkeit verblassen sehen.
Sich erwartet zu fühlen, bedeutet, sich nützlich zu fühlen,
verstanden zu werden, auch von dummen Fotos.
Mit den Füßen auf dem Boden, aber in einem anderen Breitengrad,
während die Kilometer als Richter fungieren.
Und ich versuche zu verstehen, ob der Mut darin besteht,
dich zu verlassen oder dir auch auf dieser Reise nahe zu bleiben.
Hätte ich die Eier zu entscheiden, wäre ich ein Mann, der jeden dummen Fehler wiedergutmachen könnte.

Ich sehe metallene Drachen, die mich beobachten,
aber ich weiß es, jetzt nicht.
Sie haben kein Feuer mehr zu verschenken, sie haben keinen Grund mehr zu fliegen,
Sie sind nur Flecken eines zu großen Mantels, der bald einstürzen und herunterfallen wird.