X Agosto 2048 - Rancore traduction en allemand

X Agosto 2048

Bello mio di papà, come stai?
Dalla foto ho notato che ti sei alzato
Io sto bene, mi manchi e lo sai
Ti do un bacio per ogni secondo passato
Mi sono domandato se ero un bel pensiero
Se ti guidavo o ero passeggero
Neanche a dire che papà è su una navicella
Non puoi vedermi se guardi il cielo

Ricevuti ordini, tu di anni ne avevi otto
Facevi i compiti in salotto
Era una bella poesia il "X agosto"
A costo di farmi rimanere me la ripetevi
Non eravamo più complici e mi dicevi
Sarei finito male, come le rondini
Ricordo molto poco dei fatti
Tranne che a tratti non trattenevi le

Lacrime su lacrime su lacrime
Guarda come cadono
Lacrime su lacrime su lacrime
Tutto è collegato da
Lacrime su lacrime su lacrime su lacrime
Lacrime su lacrime su lacrime
Piove sul bagnato

Bello mio, mi ricordo i primi passetti
I bacetti alla mamma quand'eri nel ventre
Poi una grande guerra, dopo l'atmosfera
Ogni bomba era una stella cadente
Mentre presero giovani, come adulti e anziani
A nomi e cognomi secondo le iniziali
Furono mandati in orbita
Ma nel ruolo di spazzini spaziali

Non vedere tuo padre cattivo
Ti ho abbandonato, sì, ma sei vivo
Dalla mattina fino alla notte
Vestito da angelo netturbino
Ancora mi ricordo una poesia di Pascoli
La vita mia è come quella delle rondini
E da quel giorno X di agosto, ti ho accanto e ti parlo
Tu ascoltami canto di

Lacrime su lacrime su lacrime
Guarda come cadono
Lacrime su lacrime su lacrime
Tutto è collegato da
Lacrime su lacrime su lacrime su lacrime
Lacrime su lacrime su lacrime
Tutto allagato

Lacrime su lacrime su lacrime
Guarda come cadono
Lacrime su lacrime su lacrime
Tutto è collegato da
Lacrime su lacrime su lacrime su lacrime
Lacrime su lacrime su lacrime
Piove sul bagnato

È una guerra, partiamo, io e lei ci guardiamo
La spargo di baci, la scorgo poi colgo un "ti amo"
Tu, figlio mio, guardami in volto
Io corro sul carro guardiano, andiamo
Biglietto nel palmo trascorro minuti a guardarlo
Lo apro, lo leggo, ti penso, ma piango
E non reggo l'intenso distacco e non posso
Rileggere più il "X agosto"

San Lorenzo, io lo so perché tanto
Di stelle per l'aria tranquilla
Arde e cade, perché sì gran pianto
Nel concavo cielo sfavilla
Ritornava una rondine al tetto
L'uccisero: cadde tra i spini
Ella aveva nel becco un insetto
La cena de' suoi rondinini

Ora è là, come in croce, che tende
Quel verme a quel cielo lontano
E il suo nido è nell'ombra che attende
Che pigola sempre più piano
Anche un uomo tornava al suo nido
L'uccisero, disse: "Perdono"
E restò negli aperti occhi un grido
Portava due bambole in dono

Ora è là, ora è là, nella casa romita
Lo aspettano, aspettano invano
Egli immobile, attonito, addita (addita)
Le bambole al cielo lontano
E tu, tu, Cielo, dall'alto dei mondi
Sereni, infinito, immortale
Oh, oh! D'un pianto di stelle lo inondi
Quest'atomo opaco del male

Lacrime su lacrime su lacrime
Tutto è collegato da
Lacrime su lacrime su lacrime su lacrime
Tutto allagato
Lacrime su lacrime su lacrime
Guarda come cadono

Lacrime su lacrime su lacrime
Tutto è collegato da
Lacrime su lacrime su lacrime su lacrime
Lacrime su lacrime su lacrime
Piove sul bagnato

X August 2048

Mein schöner Papa, wie geht es dir?
Auf dem Foto sah ich, dass du aufgestanden bist
Mir geht es gut, ich vermisse dich und du weißt es
Ich gebe dir einen Kuss für jede vergangene Sekunde
Ich habe mich gefragt, ob ich ein schöner Gedanke war
Ob ich dich führte oder nur ein Passagier war
Nicht mal zu sagen, dass Papa auf einem Raumschiff ist
Du kannst mich nicht sehen, wenn du in den Himmel schaust

Befehle erhalten, du warst acht Jahre alt
Du machtest Hausaufgaben im Wohnzimmer
Es war ein schönes Gedicht, der "10. August"
Koste es, was es wolle, ließest du mich es wiederholen
Wir waren keine Komplizen mehr und du sagtest mir
Ich würde schlecht enden, wie die Schwalben
Ich erinnere mich nur sehr wenig an die Tatsachen
Außer dass du manchmal die Tränen nicht

Tränen auf Tränen auf Tränen
Schau, wie sie fallen
Tränen auf Tränen auf Tränen
Alles ist verbunden durch
Tränen auf Tränen auf Tränen auf Tränen
Tränen auf Tränen auf Tränen
Es regnet auf das Nass

Mein Schöner, ich erinnere mich an die ersten Schritte
Die Küsschen für Mama, als du im Bauch warst
Dann ein großer Krieg, nach der Atmosphäre
Jede Bombe war eine Sternschnuppe
Während sie Junge nahmen, wie Erwachsene und Alte
Nach Namen und Nachnamen gemäß den Initialen
Wurden sie ins All geschickt
Aber in der Rolle von Weltraumkehrleuten

Sieh deinen Vater nicht als böse an
Ich habe dich verlassen, ja, aber du lebst
Vom Morgen bis zur Nacht
Gekleidet als engelhafter Kehrmann
Ich erinnere mich noch an ein Gedicht von Pascoli
Mein Leben ist wie das der Schwalben
Und seit jenem Tag, dem 10. August, habe ich dich neben mir und spreche zu dir
Du hörst mir zu, Gesang von

Tränen auf Tränen auf Tränen
Schau, wie sie fallen
Tränen auf Tränen auf Tränen
Alles ist verbunden durch
Tränen auf Tränen auf Tränen auf Tränen
Tränen auf Tränen auf Tränen
Alles überflutet

Tränen auf Tränen auf Tränen
Schau, wie sie fallen
Tränen auf Tränen auf Tränen
Alles ist verbunden durch
Tränen auf Tränen auf Tränen auf Tränen
Tränen auf Tränen auf Tränen
Es regnet auf das Nass

Es ist Krieg, wir brechen auf, ich und sie, wir schauen uns an
Ich überschütte sie mit Küssen, ich nehme sie wahr, dann pflücke ich ein "Ich liebe dich"
Du, mein Sohn, schau mir ins Gesicht
Ich renne zum Wächterwagen, lass uns gehen
Zettel in der Handfläche, ich verbringe Minuten damit, ihn zu betrachten
Ich öffne ihn, lese ihn, denke an dich, aber ich weine
Und ich halte den intensiven Abschied nicht aus und kann nicht
Den "10. August" noch einmal lesen

Laurentiusnacht, ich weiß, warum so viele
Sterne in der stillen Luft
Brennen und fallen, warum so großes Weinen
Im gewölbten Himmel funkelt
Eine Schwalbe kehrte zum Dach zurück
Sie töteten sie: sie fiel zwischen Dornen
Sie hatte im Schnabel ein Insekt
Das Abendessen für ihre Schwalbenjungen

Nun ist sie dort, wie am Kreuz, der
Wurm zu jenem fernen Himmel streckt
Und ihr Nest ist im Schatten, der wartet
Dass es immer leiser piepst
Auch ein Mann kehrte zu seinem Nest zurück
Sie töteten ihn, sagte: "Vergebung"
Und blieb in den offenen Augen ein Schrei
Er trug zwei Puppen als Geschenk

Nun ist er dort, nun ist er dort, in dem einsamen Haus
Sie warten auf ihn, warten vergeblich
Er, reglos, verdutzt, zeigt (zeigt)
Die Puppen dem fernen Himmel
Und du, du, Himmel, von der Höhe der Welten
Heiter, unendlich, unsterblich
Oh, oh! Mit einer Träne von Sternen überschwemmst du ihn
Dieses trübe Atom des Bösen

Tränen auf Tränen auf Tränen
Alles ist verbunden durch
Tränen auf Tränen auf Tränen auf Tränen
Alles überflutet
Tränen auf Tränen auf Tränen
Schau, wie sie fallen

Tränen auf Tränen auf Tränen
Alles ist verbunden durch
Tränen auf Tränen auf Tränen auf Tränen
Tränen auf Tränen auf Tränen
Es regnet auf das Nass