Quando piove - Rancore traduction en allemand

Quando piove

Quando piove sotto gli alberi non piove
Se divinità piovose ci mandassero un sicario
Qui nessuno ha mai pensato a soluzioni nuove
Dentro la foresta il cielo sembra dietro ad un sipario
Queste chiome furono un riparo
Nonostante dentro la foresta anche le stelle appaiono al contrario
Vi chiedevo dove sta la stella e indicavate il centro della terra
E io ci immaginavo il planetario

Quando piove sotto gli alberi non piove
È necessario un albero per uno e siamo più protetti
Noi comunichiamo grazie alle radici
Noi non lavoriamo perché i frutti qui ci crescono sui tetti
Il cielo non ci serve, il cielo non ci vuole
Tanto che ai bambini il cielo lo spiegarono a parole
Educando quella prole al timore della pioggia
Sulla testa dissero: "Chi lascia la foresta muore"

Vivevamo come i topi
Dicevamo che le storie dei bambini mettono paura agli incubi
Usavamo i telescopi
Ci servivano a trovare soluzioni per le cure contro i microbi

Inventammo le leggende sopra i sintomi
La pioggia porta un dio che nelle gocce mette microchip
Ci appannavano, eravamo miopi
Negli specchi di un'élite, dentro un grande labirinto di palindromi

Mi avete educato a dire che la mia tribù
È nata da una distruzione che portò a macerie
Dalla rinuncia di vedere un cielo quando è blu
Per non rivivere il terrore delle intemperie

Così per notti intere pregando spettri
Antidoti da bere in una serie di aneddoti
Amici, miei ho confermato tutti i miei sospetti
E mi commuove avere pochi versi, ma eccoli

Quando piove sotto gli alberi non piove
Quando fuori smette è sotto gli alberi che piove
Non volevo abbandonarti dentro la foresta
Per uscire, per vedere un cielo senza la tempesta
Quando piove sotto gli alberi non piove
Quando fuori smette è sotto gli alberi che piove
Non ti devi lamentare che ti piove in testa
Se resti sotto gli alberi anche dopo la tempesta

Questo, credo sia proprio il cielo
Io questo credo sia proprio il cielo
Io questo credo sia proprio il cielo
Anche se il cielo io non l'ho visto mai
Questo, mi renderà sereno
Piangendo, piovendo sul terreno
Il vento libererà il mio cielo
Anche se il cielo io non l'ho visto mai

Quando il cielo appare blu tu puoi appurare
Che è tra l'alba e il tramonto che lo stai guardando
Quando il buio sale su e nessuno fa qualcosa
Forse anche la luce va di contrabbando

Se la luna mostra il fianco sinistro
È pronta a conquistare il cielo con l'abito bianco
Ma se nel nero pece invece mostra il fianco destro
Sai che presto si vergognerà e poi si andrà oscurando

Se più enti fanno parte di un insieme ti spaventa
Ogni modifica di insieme in quanto ente
Quando due nature creano un sistema
Anche il loro ciclo girerà contemporaneamente

La materia non ci basta, non rientra nella massa
Che vorrebbe la materia più presente
Quando provi a respirare lento si rallenta il tempo
Tu materia ne fai uso raramente

Costruivamo degli elettrodi per sostituire il buio
Illuminati dai consigli degli spettri
Ti ricordi amore mio, con quanti vecchi aneddoti ci hanno cresciuto
Per tenerci fermi in questi pochi ettari

Ci hanno insegnato i metodi per vivere senza la luce
A costo di annerire i nostri petali
La vita intera non è stata mai una primavera
So di amarti ma non posso certo dirti: "Aspettami"

Quando piove sotto gli alberi non piove
Quando fuori smette è sotto gli alberi che piove
Non volevo abbandonarti dentro la foresta per uscire
Per vedere un cielo senza la tempesta
Quando piove sotto gli alberi non piove
Quando fuori smette è sotto gli alberi che piove
Non ti devi lamentare che ti piove in testa
Se resti sotto gli alberi anche dopo la tempesta

Ora sono fuori dalla mia tribù
Dalla mia tribù
Ora sono fuori dalla mia tribù
Dalla mia tribù
Ora sono fuori dalla mia tribù
Dalla mia tribù
Ora sono fuori dalla mia tribù
Avrei dovuto darvi la vita mia

Ora sono fuori dalla mia tribù
So che voi non mi volete più
Mi mancate tutti e mi manchi tu
Ma io non voglio essere un'anomalia
Ora sono fuori dalla mia tribù
C'è chi dice che io non esisto più
Quando piangerò per la malinconia
Prenderò la pioggia sorridendo, perché in teoria

Quando piove sotto gli alberi non piove
Quando fuori smette è sotto gli alberi che piove
Quando piove sotto gli alberi non piove
Quando fuori smette è sotto gli alberi che piove
Avrei dovuto darvi la vita mia

Questo, credo sia proprio il cielo
Io questo credo sia proprio il cielo
Io questo credo sia proprio il cielo
Anche se il cielo io non l'ho visto mai
Questo, mi renderà sereno
Piangendo, piovendo sul terreno
Il vento libererà il mio cielo
Anche se il cielo io non l'ho visto mai

Wenn es regnet

Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Wenn regnerische Gottheiten uns einen Attentäter schicken würden
Hier hat niemand je an neue Lösungen gedacht
Im Wald scheint der Himmel hinter einem Vorhang zu sein
Diese Baumkronen waren ein Schutz
Obwohl im Wald sogar die Sterne verkehrt herum erscheinen
Ich fragte euch, wo der Stern ist, und ihr deutetet auf den Mittelpunkt der Erde
Und ich stellte mir dabei das Planetarium vor

Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Ein Baum pro Person ist nötig, und wir sind besser geschützt
Wir kommunizieren dank der Wurzeln
Wir arbeiten nicht, denn die Früchte wachsen uns hier auf den Dächern
Den Himmel brauchen wir nicht, der Himmel will uns nicht
So sehr, dass man den Kindern den Himmel mit Worten erklärte
Man erzog diesen Nachwuchs zur Furcht vor dem Regen
Über ihren Köpfen sagten sie: „Wer den Wald verlässt, stirbt“

Wir lebten wie die Mäuse
Wir sagten, dass Kindergeschichten den Albträumen Angst machen
Wir benutzten Teleskope
Sie dienten uns dazu, Lösungen für Heilmittel gegen Mikroben zu finden

Wir erfanden Legenden über die Symptome
Der Regen bringt einen Gott, der Mikrochips in die Tropfen legt
Sie trübten uns den Blick, wir waren kurzsichtig
In den Spiegeln einer Elite, in einem großen Labyrinth aus Palindromen

Ihr habt mich gelehrt zu sagen, dass mein Stamm
aus einer Zerstörung entstanden ist, die Trümmer hinterließ
Aus dem Verzicht darauf, einen blauen Himmel zu sehen
Um nicht den Schrecken des Unwetters erneut zu erleben

So beteten wir ganze Nächte lang zu Gespenstern
Gegenmittel zum Trinken in einer Reihe von Anekdoten
Meine Freunde, ich habe alle meine Verdachte bestätigt
Und es rührt mich, nur wenige Verse zu haben, aber hier sind sie

Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Wenn es draußen aufhört, regnet es unter den Bäumen
Ich wollte dich nicht im Wald zurücklassen
Um hinauszugehen, um einen Himmel ohne Sturm zu sehen
Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Wenn es draußen aufhört, regnet es unter den Bäumen
Du darfst dich nicht beschweren, dass es dir auf den Kopf regnet
Wenn du auch nach dem Sturm unter den Bäumen bleibst

Das, glaube ich, ist wirklich der Himmel
Ich glaube, das ist wirklich der Himmel
Ich glaube, das ist wirklich der Himmel
Auch wenn ich den Himmel noch nie gesehen habe
Das wird mich heiter machen
Weinend, auf den Boden regnend
Der Wind wird meinen Himmel befreien
Auch wenn ich den Himmel noch nie gesehen habe

Wenn der Himmel blau erscheint, kannst du feststellen
Dass du ihn zwischen Morgengrauen und Sonnenuntergang betrachtest
Wenn die Dunkelheit aufsteigt und niemand etwas tut
Vielleicht wird auch das Licht geschmuggelt

Wenn der Mond seine linke Flanke zeigt
Ist er bereit, den Himmel im weißen Kleid zu erobern
Aber wenn er im Pechschwarz stattdessen die rechte Flanke zeigt
Weißt du, dass er sich bald schämen und dann verdunkeln wird

Wenn dich erschreckt, dass mehrere Entitäten Teil einer Menge sind
Jede Änderung der Menge als Entität
Wenn zwei Naturen ein System erschaffen
Wird auch ihr Zyklus gleichzeitig rotieren

Die Materie genügt uns nicht, sie fällt nicht in die Masse
Die die Materie präsenter haben möchte
Wenn du versuchst, langsam zu atmen, verlangsamt sich die Zeit
Du machst selten Gebrauch von Materie

Wir bauten Elektroden, um die Dunkelheit zu ersetzen
Erleuchtet durch die Ratschläge der Gespenster
Erinnerst du dich, meine Liebe, mit wie vielen alten Anekdoten sie uns aufgezogen haben
Um uns auf diesen wenigen Hektar festzuhalten

Sie haben uns die Methoden gelehrt, ohne Licht zu leben
Auf Kosten der Schwärzung unserer Blütenblätter
Das ganze Leben war nie ein Frühling
Ich weiß, dass ich dich liebe, aber ich kann dir sicher nicht sagen: „Warte auf mich“

Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Wenn es draußen aufhört, regnet es unter den Bäumen
Ich wollte dich nicht im Wald zurücklassen, um hinauszugehen
Um einen Himmel ohne Sturm zu sehen
Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Wenn es draußen aufhört, regnet es unter den Bäumen
Du darfst dich nicht beschweren, dass es dir auf den Kopf regnet
Wenn du auch nach dem Sturm unter den Bäumen bleibst

Jetzt bin ich außerhalb meines Stammes
Meines Stammes
Jetzt bin ich außerhalb meines Stammes
Meines Stammes
Jetzt bin ich außerhalb meines Stammes
Meines Stammes
Jetzt bin ich außerhalb meines Stammes
Ich hätte euch mein Leben geben sollen

Jetzt bin ich außerhalb meines Stammes
Ich weiß, dass ihr mich nicht mehr wollt
Ihr fehlt mir alle und du fehlst mir
Aber ich will keine Anomalie sein
Jetzt bin ich außerhalb meines Stammes
Manche sagen, dass ich nicht mehr existiere
Wenn ich aus Melancholie weinen werde
Werde ich den Regen lächelnd empfangen, denn theoretisch

Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Wenn es draußen aufhört, regnet es unter den Bäumen
Wenn es regnet, regnet es unter den Bäumen nicht
Wenn es draußen aufhört, regnet es unter den Bäumen
Ich hätte euch mein Leben geben sollen

Das, glaube ich, ist wirklich der Himmel
Ich glaube, das ist wirklich der Himmel
Ich glaube, das ist wirklich der Himmel
Auch wenn ich den Himmel noch nie gesehen habe
Das wird mich heiter machen
Weinend, auf den Boden regnend
Der Wind wird meinen Himmel befreien
Auch wenn ich den Himmel noch nie gesehen habe