Senza ritegno - Raphael Gualazzi traduction en allemand

Senza ritegno

Ti guardo e non puoi tentarmi
Dipinta di un'immagine che non apprezzerò
Se parli non puoi ascoltarmi
La magra educazione che diffondi fuggirò
Le mani non puoi scottarti
La fiamma si fa labile nell'insensibile
Mi guardi e non vuoi pensarci
Ma sei solo un disegno se non puoi decidere

E vorrai
E vorrai
E vorrai
Vorrai...

E vorrai ridere chiedendo delucidazioni
Ma fuori, a piede libero, ne abbiamo milioni
Ti sparo nelle gambe e divento cristiano
Dopotutto non è male se mi sento più umano

Ricordati le favole che hai già vissuto
La pace vulnerabile di ogni minuto
Che vivere e ridere, non è abbastanza
Mentre imbianco l'uomo nero, tu prendi
Coscienza!

Ed ora
Ora sai
Hai visto coi tuoi occhi
E pianto con i miei
Non c'è vergogna se non quella di una cieca
Acquiescenza per viltà, per viltà
Ma lascia che sia più tardi
L'inutile lamento che non costruisce mai
Portami nei miei sbagli
Che mai ne avrò bisogno
Come in questo vivere

Qui non si tratta di una libera denigrazione
Ma di rendersi partecipi di ogni ragione
Per vivere, ridere, decidere e sognare
E mi ricordo quella volta che volevo volare
E non aspetto le tue regole neanche un
Minuto
Propongo i sogni liberi di chi ti ha creduto
Leggere e scrivere non è abbastanza
Mentre sbianca l'uomo nero tu prendi
Coscienza

Na- na- na –na - na ...

Qui non si tratta di una libera denigrazione
Ma di rendersi partecipi di ogni ragione
Per vivere, ridere, decidere e sognare
E mi ricordo quella volta che volevo
Volare
E non aspetto le tue regole neanche
Un
Minuto
Propongo i sogni liberi di chi ti ha
Creduto
Leggere e scrivere non è abbastanza
Mentre sbianca l'uomo nero tu prendi
Coscienza
Na-na-na-na-na...

Hemmungslos

Ich sehe dich an und du kannst mich nicht verführen
Gemalt in einem Bild, das ich nicht schätzen werde
Wenn du sprichst, kannst du mir nicht zuhören
Der dürftigen Bildung, die du verbreitest, werde ich entfliehen
Die Hände kannst du dir nicht verbrennen
Die Flamme wird schwach im Gefühlslosen
Du siehst mich an und willst nicht darüber nachdenken
Aber du bist nur eine Zeichnung, wenn du nicht entscheiden kannst

Und du wirst wollen
Und du wirst wollen
Und du wirst wollen
Du wirst wollen...

Und du wirst lachen wollen und um Erklärungen bitten
Aber draußen, auf freiem Fuß, gibt es Millionen
Ich schieße dir in die Beine und werde Christ
Immerhin ist es nicht schlecht, wenn ich mich menschlicher fühle

Erinnere dich an die Märchen, die du schon erlebt hast
Den verletzlichen Frieden jeder Minute
Dass leben und lachen nicht genug ist
Während ich den Buhmann reinwasche, werd' du dir
Bewusst!

Und jetzt
Jetzt weißt du es
Du hast es mit deinen eigenen Augen gesehen
Und mit meinen geweint
Es gibt keine Schande außer der einer blinden
Fügsamkeit aus Feigheit, aus Feigheit
Aber lass es später sein
Die nutzlose Klage, die niemals etwas aufbaut
Bring mich zu meinen Fehlern
Denn niemals werde ich sie so brauchen
Wie in diesem Leben

Hier geht es nicht um eine freie Verunglimpfung
Sondern darum, sich an jedem Grund zu beteiligen
Zu leben, zu lachen, zu entscheiden und zu träumen
Und ich erinnere mich an das eine Mal, als ich fliegen wollte
Und ich warte nicht auf deine Regeln, nicht einmal eine
Minute
Ich schlage die freien Träume derer vor, die dir geglaubt haben
Lesen und schreiben ist nicht genug
Während der schwarze Mann erbleicht, werd' du dir
Bewusst!

Na- na- na –na - na ...

Hier geht es nicht um eine freie Verunglimpfung
Sondern darum, sich an jedem Grund zu beteiligen
Zu leben, zu lachen, zu entscheiden und zu träumen
Und ich erinnere mich an das eine Mal, als ich wollte
Fliegen
Und ich warte nicht auf deine Regeln, nicht einmal
Eine
Minute
Ich schlage die freien Träume derer vor, die dir
Geglaubt haben
Lesen und schreiben ist nicht genug
Während der schwarze Mann erbleicht, werd' du dir
Bewusst!
Na-na-na-na-na...