Per la Luna - Rapsusklei traduction en allemand

Per la Luna

Sonno el ultimo poeta que se inspira duna stell
Ah el Rapsusklei origami 2016
El niño de la selva y el ingenieri
Soy ese niño hipnotizado de la luna
Solo un granito de areno en un millón de dunas
Un selenita sin duda desde la cuna
Que recita los dolores que no cura una vacuna
Si el dolor pagase yo tendría una fortuna
Quizás un cofre enterrado en el fondo de mi laguna
Pero, sigo sin saber
De que material están fabricados los sueños

Los detalles más grandes son los pequeños
Las bonitas mujeres no tienen dueños
Los dolores más grandes son los del alma
Los errores más comunes son los que paga el karma
Amor, yo voy pagando y desgastando mis deudas
Voy divagando y navegando mis neuras
Al corazón no se le pueden hacer trampas
Andando como un tamp estoy llorando mis series

Ojalá mis manos fueran alas
Y poder sobrevolar en tu cuerpo las madrugadas
Que el tiempo nunca acabara y que
Tus besos inmortales murieran como si nada
En vez de matarme poco a poco
De envenenarme sin miedo a volverme loco
Ojalá plumas fueran mis dedos
En vez de convertir en miedo todo lo que toco

Yo soy el último romántico
Escribo versos a la orilla del atlántico
A la luz de la luna soy un lunático
Incluso a la del sol
Yo soy un selenita clásico, clásico
No soy conocido por simpático
Sí por melancólico con manejo táctico

En la comedia de la vida, actor dramático
En la comedia de la vida, actor dramático
Muchas veces pienso mi muerto como en ser feliz
Si maldita sea mi suerte
En esta vida debes ser fuerte
Y para ser feliz tan solo has de perder la
Y soportar la condena, repetir una y mil veces
Como es vivir en la arena
Mil noches de luna llena
Me fui a zarpar en mis barcos
Para pescarte la luna sobre los barcos
Para sacarte mi reina de los enojos
Bajo las hojas de otoño abrir los cerrojos
Del alma, volver a los atardeceres rojos
Que me tienen eclipsado como el brillo de tus ojos
Tus ojos del color de la aceituna
Y moriría incluso por un poco de luna
Soy el último poeta que se inspira en una estela

Für den Mond

Ich bin der letzte Dichter, der sich von einem Stern inspirieren lässt
Ah, der Rapsusklei Origami 2016
Der Junge aus dem Dschungel und der Ingenieur
Ich bin dieses Kind, hypnotisiert vom Mond
Nur ein Sandkorn in einer Million Dünen
Ein Selenit ohne Zweifel seit der Wiege
Der die Schmerzen rezitiert, die kein Impfstoff heilt
Wenn Schmerz bezahlen würde, hätte ich ein Vermögen
Vielleicht eine Truhe, vergraben am Grund meiner Lagune
Aber ich weiß immer noch nicht
Aus welchem Material Träume gemacht sind

Die größten Details sind die Kleinen
Schöne Frauen haben keine Besitzer
Die größten Schmerzen sind die der Seele
Die häufigsten Fehler sind die, für die das Karma bezahlt
Liebe, ich zahle und trage meine Schulden ab
Ich schweife umher und navigiere meine Neurosen
Dem Herzen kann man nicht betrügen
Wie ein Penner umherziehend, beweine ich meine Sorgen

Ich wünschte, meine Hände wären Flügel
Und könnte frühmorgens über deinen Körper fliegen
Dass die Zeit niemals endete und dass
Deine unsterblichen Küsse wie nichts vergingen
Anstatt mich langsam umzubringen
Mich zu vergiften, ohne Angst, verrückt zu werden
Ich wünschte, meine Finger wären Federn
Anstatt alles, was ich berühre, in Angst zu verwandeln

Ich bin der letzte Romantiker
Ich schreibe Verse am Ufer des Atlantiks
Im Licht des Mondes bin ich ein Mondsuchtiger
Sogar in dem der Sonne
Ich bin ein klassischer Selenit, klassisch
Ich bin nicht dafür bekannt, sympathisch zu sein
Aber für melancholisch mit taktischem Geschick

In der Komödie des Lebens, ein dramatischer Schauspieler
In der Komödie des Lebens, ein dramatischer Schauspieler
Oft denke ich an meinen Tod statt daran, glücklich zu sein
Verdammt sei mein Glück
In diesem Leben musst du stark sein
Und um glücklich zu sein, musst du nur den Verstand verlieren
Und das Urteil ertragen, eintausendundeinmal wiederholen
Wie es ist, im Sand zu leben
Tausend Vollmondnächte
Ich stach mit meinen Schiffen in See
Um dir den Mond über den Schiffen zu fangen
Um dich, meine Königin, aus dem Ärger zu holen
Unter den Herbstblättern die Schlösser öffnen
Der Seele, zu den roten Sonnenuntergängen zurückkehren
Die mich verdunkelt haben wie der Glanz deiner Augen
Deine Augen von der Farbe der Olive
Und ich würde sogar für ein bisschen Mond sterben
Ich bin der letzte Dichter, der sich von einem Stern inspirieren lässt