البارحه - Rashed Al-Majed traduction en allemand

البارحه

البارحه يوم الخلايق نياما
بيحت من كثر البكا كل مكنون
قمت أتوجد له وانثر علامه
من موق عيني دمعها كان مخزون
ولي ونتن من سمعها مايناما
كني صويبن بين الاظلاع مطلوع
والا كما ونت كثير السلامه
خلوه ربعه للمعادين مديون

والا فونت راعبية حمامه
غادن ذكرها والقوانيص يرمون
تسمع لها بين الجرايد حطاما
ومن نوحها تدعي المواليف يبكون
والا رضيعن جرعوه الفطامه
امه غدت قبل اربعينه يتمون
جاها القضا من بعد شهر الصيامه
صافي الجبين بثاني العيد مدفون

حطوا عليه من الخرج ثوب خاما
وقاموا عليه من الترايب يهلون
راحوا بها حزت صلاة الاماما
عند الدفن قاموا له الله يدعون
لرضاه والجنه وحسن الختاما
ودموع عيني فوق خدي يهلون
ياقبر اسقي ثراك القماما
مزنن من الرحمه عليها يصبون

ياليت اغصان النفل والخزاما
تنبت على قبرن به اليوم مدفون
مرحوم ياللي مامشى بالملامه
جيران بيته راح مامنه يشكون
اخذت انا عشرة اعواما
مامثلهن بكيمتن مالها لون
والله كنه ياعرب صرف عاما
وياعونت الله صرف الايام وشلون

واكثر اهمومي من بزورن يتاما
ان شفتهم قدام وجهي يبكون
ان قلت لاتبكون قالوا علاما
نبكي ويبكي مثلنا كلمحزون
قلت السبب تبكون قالو يتاما
قلت اليتيم انا وانتم تسجون
مع البزور وكل جرحن يلاما
الا جروح بخاطري مايطيبون

قمت اتشكى عند ربعن عدامه
جوني على فرقا خليلي يعزون
قالوا تزوج وانس لامه بلامه
ترى العذاره عن بعضهم يسلون
اخاف انا من غاديات الذمامه
اللي على ضيم الدهر مايتاقون
او واحده مع عقله بالتماما
تضحك واهي تلدغ على الجبد بالهون

توذي عيالي بالنهروالكلاما
وانا تجرعني من المر بصحون
والله لولا هالبزور اليتاما
واخاف عليهم من السكه يضيعون
لقول كل البيض عقبه حراما
واصبر كما يصبر على الحبس مسجون
عليه مني كل يومن سلاما
عدد حجيج البيت واللي يطوفون

صلوا على سيد جميع الاناما

على النبي ياللي حظرتوا تصلون

Gestern Nacht

Gestern Nacht, als alle schliefen,
weinte er, verbarg sein Leid nicht länger.
Ich stand auf, um ihm zu begegnen,
meine Tränen, lange zurückgehalten, flossen.
Wer ihn hört, findet keinen Schlaf,
als wäre ein Dorn mir ins Herz gestoßen.
Oder vielleicht war’s ein Gruß des Friedens,
doch seine Freunde ließen ihn schuldig zurück.

Oder sah er eine Taube fliegen,
ihr Ruf erinnert, doch die Jäger schießen.
Ihr Klage Ruf zwischen den Feldern hallt,
die Männer weinen, gerührt von ihrem Schmerz.
Oder ein Säugling, dem die Muttermilch versagt,
seine Mutter ging, bevor er vierzig Tage zählte.
Das Schicksal kam nach dem Fastenmonat,
rein an Herzen, am zweiten Festtag begraben.

Sie deckten ihn mit einem groben Tuch,
und stimmten Wehklagen an über seinem Leib.
Sie trugen ihn zur Gebetsnische,
am Grab flehten sie zu Allah für ihn.
Um seinen Frieden, das Paradies, ein gutes Ende,
während meine Tränen über meine Wangen flossen.
O Grab, lass Regen deine Erde tränken,
Wolken der Barmherzigkeit sollen sich über dich ergießen.

Ach, mögen Lavendel und Basilikum,
auf dem Grab wachsen, das ihn heute hält.
Vergebung dem, der nie Vorwürfe kannte,
seine Nachbarn klagten nie über ihn.
Zehn Jahre habe ich nun getragen,
keine Farbe hat mein Schmerz, so tief ist er.
Bei Gott, es war ein Jahr voller Leid,
und die Last der Tage liegt schwer auf mir.

Meine größte Sorge sind die Waisen,
sehe ich sie weinen vor meinem Gesicht.
Sage ich: „Weint nicht“, fragen sie: „Warum?“
„Wir weinen, wie jeder Betrübte weint.“
Ich fragte nach dem Grund, sie sagten: „Waisen.“
Ich sprach: „Ich bin auch einsam, ihr trauert —“
mit den Kindern, jede Wunde schmerzt,
doch die in meiner Seele heilt niemals.

Ich klagte Freunden mein Leid,
sie kamen, um mich zu trösten.
Sie sagten: „Heirate, vergiss das Leid,“
„Jungfräulichkeit bringt Trost mit sich.“
Doch ich fürchte die Treulosen,
die das Unglück nicht ertragen.
Oder eine, klug im Schein,
die lacht, doch Gift in Honig birgt.

Sie quält die Kinder mit Worten,
und mir reicht sie Bitterkeit auf Tellern.
Bei Gott, wären da nicht die Waisen,
und die Furcht, sie könnten verloren gehen,
sagte ich: „All dies ist verboten,“
und ertrüge es wie ein Gefangener.
Doch jeden Tag sende ich Grüße,
so zahlreich wie Pilger, die die Kaaba umrunden.

Segnet den Herrn aller Menschen,

den Propheten, zu dem ihr betet.